Zusammenfassung
Die Gestalttherapie grenzte sich von der traditionellen Psychoanalyse dadurch ab, dass sie zur nicht-verbalen Erfahrung vorstieß. Sie bestritt den Sonderstatus des Geistes und entwickelte eine Methode, die den Körper mit seinen Bewegungen und Gefühlen auf dieselbe Ebene mit dem Geist, seinen abstrakten Gedanken und verbalen Symbolen stellte. Wenn psychische und physische Aktivitäten einer Existenz gleicher Gattung sind, müssen auch beide als Manifestationen desselben menschlichen Wesens angesehen werden.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Dietrich, W. (2011). Bewegungs-orientierte Zugänge zu elicitiver Konflikttransformation. In: Variationen über die vielen Frieden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93089-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93089-3_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18123-3
Online ISBN: 978-3-531-93089-3
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