Skip to main content

Die gesunde Gesellschaft und ihre Ökonomie - vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft

  • Chapter
Die gesunde Gesellschaft

Zusammenfassung

Das Gesundheitswesen berührt unzählige Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens und politischen Handels. Die Auseinandersetzung mit der Frage, wie ein bedarfs- und auch leistungsgerecht gestaltetes Gesundheitswesen auszusehen hat, beschäftigt alle gesellschaftlichen Ebenen gleichermaßen. Im Mittelpunkt steht dabei, was wir rechtlich und moralisch unstreitig als schutzwürdige immaterielle Güter verstehen: die Gesundheit und das Leben des Einzelnen und der Bevölkerung. Konsensfähig ist hier jedoch allenfalls die Zielbestimmung. Die Verwirklichung der abstrakten Vorstellung von „Gesundheit für alle" ist ungleich schwerer in Einklang mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen zu bringen, die nicht nur um programmatische Deutungshoheiten ringen, sondern auch hinsichtlich Herkunft und Verwendung der dazu notwendigen Mittel verschiedene Auffassungen vertreten. Gleichwohl ist das, was wir heute entweder als schützenswert oder aber als verbesserungswürdig am deutschen Gesundheitssystem erleben, keinesfalls selbstverständlich und schon gar nicht unabänderbar. Die zahlreichen Reformen der letzten Jahrzehnte im Umfeld der Gesundheits- und Sozialpolitik illustrieren ebenso wie bereits der Blick ins nahe gelegene Ausland die Vielgestaltigkeit gesundheitlicher Versorgung und die Wandlungsfähigkeit gesundheitspolitischer Programmatik. Das Gesundheitswesen ist vielmehr ein Umfeld, in dem viele Vorstellungen und Gestaltungsprinzipien ihren Platz finden und das konstitutiv durch Wandel und gesellschaftliche Anpassung geprägt ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Abholz, H.-H. (2005): IGel-Leistungen - Was kann dies sein? In: Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 81, 163–165.

    Article  Google Scholar 

  • Ahrens, D (2004): Gesundheitsökonomie und Gesundheitsförderung - Eigenverantwortung für Gesundheit? In: Das Gesundheitswesen 66, 213–221.

    Article  Google Scholar 

  • Alber, K/Kliemt, H/Nagel, E (2009): Selbstverantwortung als Kriterium kaum operationalisierbar. In: Deutsches Ärzteblatt 106(26), A 1361–1363.

    Google Scholar 

  • Bahro, M/Kämpf, C./Strnad, J (2001): Die Verteilungsgerechtigkeit medizinischer Leistungen. Ein Beitrag zur Rationierungsdebatte aus wirtschaftlicher Sicht. In: Ethik in der Medizin 13, 45–60.

    Article  Google Scholar 

  • Berlin, M/Leiter, J.M.E./Maleck, K/Moscho, A (2001): Pharmacogenomics - der Weg in ein neues medizinisches Wertesystem? In: Saalfeld, R/Wettke, J (Hrsg.): Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens - Perspektiven und Konzepte. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 247– 272.

    Google Scholar 

  • Beske, F (2007): Gesundheitsversorgung 2050. Herausforderungen einer alternden Gesellschaft - eine Prognose. In: Arzt und Krankenhaus 80(11), 326–330.

    Google Scholar 

  • Bauer, U/Bittlingmayer, U.H./Richter, M (2008): Health Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Braun, B/Kühn, H./Reiners, H (1998): Das Märchen von der Kostenexplosion. Populäre Irrtümer zur Gesundheitspolitik. Frankfurt a.M.: Fischer-Taschenbuch.

    Google Scholar 

  • Bruckenberger, E (2009): Öffnung des Krankenhauswesens für Kapitalinvestoren. Vor allem Kassenverbände und Bundesregierungen ebneten den Weg in die Privatisierung. In: Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, J (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die Zukunftsbranche. Wegscheid: Wikom, S. 191–217.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Gesundheit (BMG) (2010): Zusatzbeitrag (8. Februar 2010). http://www.bmg.bund.de/cln_169/nn_1168248/SharedDocs/Standardartikel/DE/A Z/Z/Glossarbegriff-Zusatzbeitrag .html.

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2005): Bundesministerium für Bildung und Forschung. Studie zur Situation der Medizintechnik in Deutschland im internationalen Vergleich.URL: http://www.bmbf.de/pub/situation_medizintechnik_in_deutschland.pdf.

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2008): Leitfaden für Antragsskizzen zur Konzeptentwicklung im Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft - Fortschritt durch Forschung und Innovation" vom 22. August 2008.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2008): Allgemeine Wirtschaftspolitik - Schlaglichter der Wirtschaftspolitik. Sonderheft Gesundheitswirtschaft. URL: http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/S-T/sonderheft-gesundheitswirtschaft,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf

  • Buyx, A (2005): Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. In: Ethik in der Medizin 17, 269–283.

    Article  Google Scholar 

  • Dabrock, P (2003): Menschenbilder und Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift, 128, 210–213.

    Article  Google Scholar 

  • Dannecker, G/Huster, S/Katzenmeier, C/Bohmeier, A/Schmitz-Luhn, B./Streng, A.F. (2009): Notwendiger rechtlicher Gestaltungsspielraum. In: Deutsches Ärzteblatt 106(41), A 2007–2010.

    Google Scholar 

  • Dettling, H.-U. (2009): Juristische Implikationen der Grenzen des Wettbewerbs im Gesundheitswesen. In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 103, 621–631.

    Google Scholar 

  • Fozouni, B./Güntert, B. (2000): Prioritätensetzung im deutschen Gesundheitswesen - die Triade zwischen Rationierung, Rationalisierung und rationaler Allokation. In: Das Gesundheitswesen 62, 559–567.

    Article  Google Scholar 

  • Fretschner, R/Grönemeyer, D./Hilbert, J (2002): Die Gesundheitswirtschaft: ein Perspektivenwechsel in Theorie und Empirie. In: Institut Arbeit und Technik (Hrsg.) Jahrbuch 2001/2002. Gelsenkirchen: Eigendruck, 33–47.

    Google Scholar 

  • Fuchs, C/Nagel, E/Raspe, H (2009): Rationalisierung, Rationierung und Priorisierung - was ist gemeint? In: Deutsches Ärzteblatt 106(12), A 554–557.

    Google Scholar 

  • Greiling, M/Brinkhaus, M (2010): Marktchancen und -risiken in der Gesundheitswirtschaft. Strategien und Bewertung, Problemlösung und Umsetzung. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • GKV-Spitzenverband (GKV) (2010): Die Gesetzliche Krankenversicherung: Aufgaben. http://www.gkv.info/gkv/index.php?id=657.

  • Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, H (2009): Von der Last zur Chance - Der Paradigmenwechsel vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft. In: Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, J (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die Zukunftsbranche. Wegscheid: Wikom, 20–40.

    Google Scholar 

  • Händeler, E. (2005a): Die Geschichte der Zukunft. Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen. Moers: Brendow.

    Google Scholar 

  • Händeler, E. (2005b): Kondratieffs Welt. Wohlstand nach der Industriegesellschaft. Moers: Brendow.

    Google Scholar 

  • Händeler, E. (2008): Gesundheit wird zum Wachstumsmotor - Die Ressourcen für Krankheitsreparatur werden immer knapper und der Innovationsdruck löst einen neuen Kondratieff-Strukturzyklus aus. In: Merz, F (Hrsg.): Wachstumsmotor Gesundheit. Die Zukunft unseres Gesundheitswesens. München: Carl Hanser, 29–60.

    Google Scholar 

  • Hensen, G/Hensen, P (2008): Das Gesundheitswesen im Wandel sozialstaatlicher Wirklichkeiten. In: Hensen, G/Hensen, P (Hrsg.): Gesundheitswesen und Sozialstaat. Gesundheitsförderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 13–38.

    Google Scholar 

  • Hess, R (2008): Der Gemeinsame Bundesausschuss als kleiner Gesetzgeber. In: Roeder, N/Hensen, P (Hrsg.): Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege. Köln: Deutscher Ärzteverlag, S. 237–251.

    Google Scholar 

  • Hilbert, J/Fretschner, R/Dülberg, A. (2002): Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft. Gelsenkirchen: Eigendruck.

    Google Scholar 

  • Holst, J/Laaser, U (2003): Zuzahlungen im Gesundheitswesen: Unsozial, diskriminierend und ineffektiv. In: Deutsches Ärzteblatt 100, A 3358–3361.

    Google Scholar 

  • Kartte, J, Neumann, K (2009): Der Zweite Gesundheitsmarkt als notwendige Ergänzung des Ersten. In: Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, J (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die Zukunftsbranche. Wegscheid: Wikom, 760–771.

    Google Scholar 

  • Kaufmann, F.-X. (1997): Herausforderungen des Sozialstaates. Frankfurt/Main: Suhr- kamp.

    Google Scholar 

  • Kickbusch, I (2004): Die Gesundheitsgesellschaft zwischen Markt und Staat. In: Göpel, E. (Hrsg.): Gesundheit bewegt. Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann. Frankfurt a.M.: Mabuse, 28–37.

    Google Scholar 

  • Knaebel, H.P./Ungethüm, M. (2009): Medizintechnik in der Gesundheitswirtschaft heute und morgen. In: Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, J (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die Zukunftsbranche. Wegscheid: Wikom, 236–252.

    Google Scholar 

  • Kondratieff, N (1926): Die langen Wellen der Konjunktur. Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 56: 573–609.

    Google Scholar 

  • Kuratorium Gesundheitswirtschaft (2005): Ergebnisbericht „Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2005" 07./08. Dezember 2005, Rostock-Warnemünde. URL: http://www.bcv.org/hosting/bcv/website.nsf/urlnames/gw_rbbconference/Sfile/Beri cht_BK_05.pdf

  • McGregor, S (2001): Neoliberalism and health care. In: International Journal of Consumer Studies 25, 82–89.

    Article  Google Scholar 

  • McKinsey (2008): McKinsey Deutschland: Deutschland 2020. Zukunftsperspektiven für die deutsche Wirtschaft. URL: http://www.mckinsey.de/downloads/profil/ initiativen/ d2020/D2020_Exec_Summary.pdf.

  • Kurth, B M (2001): Demographischer Wandel und Anforderungen an das Gesundheitswesen. In: Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 44, 813–822.

    Article  Google Scholar 

  • Lehmann, K (2006): Ausgleichende Teilhabe an den Lebensmöglichkeiten der Menschen. Über den gar nicht so selbstverständlichen Begriff der „Sozialen Gerechtigkeit". Eröffnungs-Referat des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 25. September 2006 in Fulda. http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/ 01170/index.html.

  • Lessenich, S (2008): Die Neuerfindung des Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus. Bielefeld: Transcript.

    Google Scholar 

  • Mack, E (2001): Rationierung im Gesundheitswesen - ein wirtschafts- und sozialethisches Problem. In: Ethik in der Medizin 13, 17–32.

    Article  Google Scholar 

  • Marckmann, G (2008): Zwischen Skylla und Charybdis: Reformoptionen im Gesundheitswesen aus ethischer Perspektive. In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 12, 96–100.

    Google Scholar 

  • Marckmann, G (2008): Gesundheit und Gerechtigkeit. In: Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 51, 887–894.

    Article  Google Scholar 

  • McGinnis, J M/Williams-Russo, P./Knickman, J R (2002): The case for more active policy attention to health promotion. In: Harrington, C/Estes, C.L. (Hrsg.): Health Policy. Crisis and reform in the U.S. health care delivery system. Sudbury, Ma: Jones and Bartlett, S. 51–58.

    Google Scholar 

  • Mörsch, M. (2002): Die ökonomischen Funktionen des Wettbewerbs im Gesundheitswesen: Anspruch, Realität und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf. In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 7, 155–160.

    Article  Google Scholar 

  • Naegele, G (2008): Demographischer Wandel und demographisches Altern in Deutschland: Probleme, Chancen und Perspektiven. In: Kreuzer, V/Reicher, C/Scholz, T (Hrsg.): Zukunft Alter. Stadtplanerische Handlungsansätze zur altersgerechten Quartiersentwicklung. Dortmund: Blaue Reihe: Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Eigenverlag, 13–27.

    Google Scholar 

  • Nefiodow, L A (2007): Der sechste Kondratieff: Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information. Die langen Wellen der Konjunktur und ihre Basisinnovation. Sankt-Augustin: Rhein-Sieg-Verlag.

    Google Scholar 

  • Neubauer, G (1988): Regulierung und Deregulierung im Gesundheitswesen. In: Thiemeyer T (Hrsg) Regulierung und Deregulierung der Sozialpolitik. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Oberender, P/Hebborn, A/Zerth, J (2002): Wachstumsmarkt Gesundheit. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Oberender, P/Zerth, J (2005): Gesundheitsökonomie: Überblick und Perspektive. In: Kerres, A/Seeberger, B (Hrsg.): Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Berlin: Springer, S. 213–232.

    Chapter  Google Scholar 

  • Oberender, P/Zerth, J (2008): Der Gesundheitsmarkt als Wirtschaftsfaktor. In: Merz, F (Hrsg.): Wachstumsmotor Gesundheit. Die Zukunft unseres Gesundheitswesens. München: Carl Hanser, S. 11–28.

    Google Scholar 

  • Organization for Economic Co-operation and Development (OECD) (2009): OECD Health data 2009. Statistics and Indicators for 30 Countries.

    Google Scholar 

  • Ostwald, D/Ranscht, A (2007): Wachstums- und Beschäftigungspotenziale der Gesundheitswirtschaft von Berlin-Brandenburg. Studie im Auftrag von Health-Capital Berlin-Brandenburg.

    Google Scholar 

  • Pollert, A/Kirchner, B/Polzin, J M (2004): Lexikon der Wirtschaft. Grundlegendes Wissen von A bis Z. Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.

    Google Scholar 

  • Rakowitz, N (2004): Klassen-Medizin. Die Gesundheitsreform als Instrument der Umverteilung von unten nach oben. In: Widersprüche (4) 24, Heft 94, 9–24.

    Google Scholar 

  • Rau, F (2008): Der Sozialstaat: Prinzipien, Konstituenten und Aufgaben im Gesundheitsbereich. In: Hensen, G/Hensen, P (Hrsg.): Gesundheitswesen und Sozialstaat. Gesundheitsförderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 41–59.

    Google Scholar 

  • Reiners, H (2002): Ökonomische Dogmen und Gesundheitspolitik. Anmerkungen zur Gesundheitsökonomie. In: H.-U. Deppe/W. Burkhardt (Hrsg.): Solidarische Gesundheitspolitik. Alternativen zu Privatisierung und Zwei-Klassen-Medizin. Hamburg: VSA, S. 36–56.

    Google Scholar 

  • Reiners, H (2009): Mythen der Gesundheitspolitik. Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Richter, M/Mielck, A (2000): Strukturelle und verhaltensbezogene Determinanten gesundheitlicher Ungleichheit. In: Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften 8, 198215.

    Google Scholar 

  • Robert Koch-Institut (RKI) (Hrsg.) (2006): Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Robert Koch-Institut, Berlin.

    Google Scholar 

  • Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (SVR) (1995): Sondergutachten 1995 - Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung 2000. Mehr Ergebnisorientierung, mehr Qualität und mehr Wirtschaftlichkeit. BadenBaden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (SVR) (1996): Sondergutachten 1996 - Gesundheitswesen in Deutschland. Kostenfaktor und Zukunftsbranche. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Schaible, S/Kaul, A/Lührmann, M./Wiest, B/Breuer, P (2007): Wirtschaftsmotor Alter. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. URL: http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Pdf- Anlagen/endbericht-studie-wirtschaftsmotor-alter,property=pdf,bereich=bmfsfj, spra-che=de,rwb=true.pdf.

  • Schalk, C/Potratz, W (2009): Medizintechnik - Wachstum in Abhängigkeit von der Personalent-wicklung. In: Goldschmidt, A.J.W./Hilbert, J (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die Zukunftsbranche. Wegscheid: Wikom, 254–275.

    Google Scholar 

  • Schlander, M/Schwarz, O (2005): Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben in Deutschland: eine makroökonomische Betrachtung. In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 10, 178–187.

    Article  Google Scholar 

  • Schmidt, B (2010): Der eigenverantwortliche Mensch. In: Das Gesundheitswesen 72, 29–34.

    Article  Google Scholar 

  • Schölkopf, M./Stapf-Finé, H. (2004): Die Krankenhausversorgung im internationalen Vergleich. Ein Überblick mit Schlussfolgerungen für die deutsche Reformdiskussion. In: Journal of Public Health 12, 185–198.

    Article  Google Scholar 

  • Schöne-Seifert, B. (1997): Fairness und Rationierung im Gesundheitswesen? In: Kirch, W/Kliemt, H (Hrsg.) Rationierung im Gesundheitswesen. Regensburg: Roderer, S. 42–55.

    Google Scholar 

  • Siegrist, J (2003): Soziale Ungleichheit im Bereich von Gesundheit und Krankheit: Wie ist sie zu erklären und wie zu verändern? In: Managed Care 5, 6–7.

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (StBA) (2006): Bevölkerung Deutschlands bis 2050. Übersicht der Ergebnisse der 11. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - Varianten und zusätzliche Modellrechnungen. URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/Content75/Bevoelkerungsent wicklung2050 Deutschland,property=file.pdf.

  • Statistisches Bundesamt (StBA) (2007): Demografischer Wandel in Deutschland: Bevöl- kerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern. URL:http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Stati stiken/Bevoelkerung/Aktuell,templateId=renderPrint.psml.

  • Statistisches Bundesamt (StBA) (2009): Gesundheit. Ausgaben 1995–2007. Wiesbaden (Erschienen am 06.04.2009).

    Google Scholar 

  • Trefz, U (2003): Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der gesonderten Berechnung von medizinischen Wahlleistungen. In: das Krankenhaus 95(8), 628–632.

    Google Scholar 

  • Tretter, F (2008): Gesundheitsökonomie zwischen Politik und Wissenschaft. Gestaltungsansprüche und Erkenntnisdefizite. In: Hensen, G/Hensen, P (Hrsg.): Gesundheitswesen und Sozialstaat. Gesundheitsförderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 107–140.

    Google Scholar 

  • Uhlenbruck, W (1995): Rechtliche Grenzen einer Rationierung in der Medizin. In: Medizin Recht 11, 427–437.

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, K (2004): Zur Abhängigkeit des medizinischen Standards von den wirtschaftlichen Möglichkeiten. In: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie - Mitteilungen, 4, 355–358.

    Google Scholar 

  • Wagener, A/Nösser, G./Korthus, A (2005): Medizinische Wahlleistungen. In: das Krankenhaus 97 (5), 396–400.

    Google Scholar 

  • Zentrale Ethikommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) (2007): Priorisierung medizinischer Leistungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) - Stellungnahme. Berlin, ZEKO 2007, 2–3.

    Google Scholar 

  • Zentrale Ethikommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) (2000): Prioritäten in der medizinischen Versorgung im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV): Müssen und können wir uns entscheiden? In: Deutsches Ärzteblatt 97(15): A 1017–1023.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Peter Hensen Christian Kölzer

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Hensen, P. (2011). Die gesunde Gesellschaft und ihre Ökonomie - vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft. In: Hensen, P., Kölzer, C. (eds) Die gesunde Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92818-0_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92818-0_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-17258-3

  • Online ISBN: 978-3-531-92818-0

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics