Zusammenfassung
Am 2.6.2009 fand an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ ein Werksatt gesprächmit Andreas Dresen statt . Auszüge aus diesem Gesprächsind im folgenden Kapitel dokumentiert. Andreas Dresen absolvierte an der HFF „Konrad Wolf“ sein Regiestudium und debütierte 1992 nacheinigen vielbeachteten Kurzfilmen, die während seiner Studienzeit entstanden, mit seinem ersten langen Spielfilm Stilles Land (D 1992). Mitt lerweile zählter zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren und wurde vielfachausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Filmpreis für seinen Film Wolke 9 (D 2008). NachArbeiten für das Fernsehen und am Theater folgte 1999 Nachtgestalten, Dresens zweiter Kinofilm. 2002 entstand mit einem kleinen Team durchgemeinsame Improvisation ohne ausgearbeitetes Script Halbe Treppe, 2005 realisierte er Sommer vorm Balkon nacheinem Drehbuchdes renommierten Autors Wolfgang Kohlhaase.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Dresen, A. (2011). „Ein bisschen Kunst ohne Risiko geht nicht …“. In: Schick, T., Ebbrecht, T. (eds) Kino in Bewegung. Film, Fernsehen, Medienkultur. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92804-3_20
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-531-92804-3
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