Zusammenfassung
In den vorausgegangenen Thesen habe ich das Funktionieren und die Funktion der gegenwärtigen Sucht-Prävention untersucht. Zuletzt bin ich auf die Entwicklung ‚realer‘ Probleme eingegangen, denen – aus präventiver Sicht – mit einer (weithin fehlenden) auch politisch gefärbten >strukturellen Prävention< zu begegnen wäre. Eine ‚Verhältnis‘-Prävention die weder ‚sucht‘-bezogen zu begründen wäre, noch – kombiniert – die Erfolge der gängigen ‚Verhaltens‘-Prävention verbessern könnte.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Quensel, S. (2010). Drogen-Erziehung setzt Vertrauen zwischen den Beteiligten voraus. Vertrauen erwächst aus richtiger Information. In: Das Elend der Suchtprävention. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92352-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92352-9_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17386-3
Online ISBN: 978-3-531-92352-9
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