Zusammenfassung
Die Krise ist schon mehr als ein Dutzend Monate alt. Woher sie kam, weiß man recht gut. Wohin sie geht, weiß aber niemand so genau. Umso mehr sind Medienkonsumenten auf die Aussagen und die Glaubwürdigkeit Dritter angewiesen. Das sind die Eliten aus Politik und Wirtschaft, aber auch die Journalisten, die stellvertretend für uns die notwendigen Fragen stellen und Fakten recherchieren sollten. Aber dies tun sie – wie wir zu zeigen versucht haben – eher schlecht als recht.
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Kirchhoff, S., Krämer, W. (2010). Zum Schluss. In: Presse in der Krise. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92217-1_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92217-1_14
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Print ISBN: 978-3-531-17193-7
Online ISBN: 978-3-531-92217-1
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