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Partial-Holismus – Eine werteorientierte Position der Theoriebildung in der Sozialpädagogik

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„Wissenschaft“ und „Werte“ haben vor allem, wenn es um deren Verbindung miteinander ging, ihre eigene Vergangenheit und Geschichte. Diese soll hier nicht thematisiert werden, sondern es wird ein neuer brauchbarer und gangbarer Ansatz beschrieben. Dieser wurde unter meiner Ägide in den vergangenen ca. dreieinhalb Jahrzehnten an der Pädagogischen Hochschule Freiburg entwickelt und mehrfach erprobt. Das Ergebnis ist ein Gemeinschaftswerk von ca. 1.500 Personen neben wissenschaftlichen Mitarbeitern, in der Hauptsache Studenten, mit denen ich meine Gedanken zu Wissenschaftstheorie und Forschungsmethodik in Pädagogik und Sozialer Arbeit mit Sozialpädagogik erörtern konnte. Dabei orientierte ich mich nie an den Grabenkämpfen der „Schulen“, sondern möglichst an den Sachen und Aufgaben selbst. Zentrales Ziel und oberster Wert war und ist dabei gelingendes Leben überhaupt und für alle.

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A. Literatur zum Lebensbezogenen Ansatz in der Pädagogik

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Eric Mührel Bernd Birgmeier

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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH

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Huppertz, N. (2009). Partial-Holismus – Eine werteorientierte Position der Theoriebildung in der Sozialpädagogik. In: Mührel, E., Birgmeier, B. (eds) Theorien der Sozialpädagogik – ein Theorie-Dilemma?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91970-6_5

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-16128-0

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