Soziale Probleme und aus ihnen resultierende Anforderungen an die Sozialpolitik ergeben sich nicht allein aus einer unzureichenden Verfügung über materielle Ressourcen. Es gibt eine Vielzahl von sozialen Bedarfs- und Notlagen, deren Lösung oder Linderung durch die Bereitstellung von (mehr) Einkommen allein nicht möglich ist. Dies wird offensichtlich, wenn man etwa an die Lebensrisiken Krankheit und Pflegebedürftigkeit oder an die verschiedenen psychosozialen Notsituationen denkt. Von entscheidender Bedeutung für die Lebenslage ist daher nicht nur, inwieweit die materiellen Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt werden und ausreichende Kaufkraft sichergestellt wird, sondern auch, ob und in welchem Umfang im Falle von sozialen Bedarfs- und Notlagen auf persönliche Hilfen durch andere zurückgegriffen werden kann, wenn die Betroffenen zur Problembewältigung allein nicht in der Lage sind. Lebenslage und Lebensqualität der Menschen werden also sowohl durch die Verfügungsmöglichkeit über Einkommen als auch über personengebezogene Hilfen bestimmt. Je nach Problemlage und Lebenssituation kommt dabei den sozialen Hilfe- und Unterstützungsleistungen eine unterschiedliche Bedeutung zu: Sie können in vielen Fällen von Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Krankheit wichtiger sein als finanzielle Leistungen.
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Bäcker, G., Naegele, G., Bispinck, R., Hofemann, K., Neubauer, J. (2008). Soziale Dienste. In: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91838-9_5
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