Eine zentrale Erwartung, die mit dem Konzept des Wissenschafts-und Technologieparks verbunden wird, ist, dass die räumliche Nähe (im physisch-räumlichen Sinne) zu einer verstärkten Interaktion zwischen den Akteuren vor Ort führt und dass somit Wissen aus Forschung und Entwicklung schneller in innovative Produkte umgesetzt werden kann. Die Wirtschaftspolitik verfolgt mit der räumlichen Konzentration von Forschung, Entwicklung und Produktion das Ziel, die von Zeit zu Zeit aufkommenden regionalen, wirtschaftsstrukturellen Umbrüche besser überwinden zu können (vgl. Sternberg, Behrendt, Seeger und Tamásy 1996).
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Literatur
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