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Auszug

Immer wieder haben neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Möglichkeiten sowohl große Erwartungen als auch tiefe Ängste und Befürchtungen geweckt, insbesondere, wenn zwei oder mehrere wissenschaftliche Felder ihre Aktivitäten verschränken und Grenzen überschreiten, die zuvor als fraglos existent erschienen. In kaum einem Bereich hat die bundesdeutsche Diskussion um die Gentechnologie jedoch eine so breite Öffentlichkeit erreicht wie bei der Debatte um die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik, die im Folgenden auf der Basis empirischer Erhebungen ausführlich analysiert werden soll.

Deutsch abgekürzt PID, engl. preimplantation genetic diagnosis, PGD

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Literatur

  • Vgl. zur Entstehung und Definition des Begriffs und des mit ihm bezeichneten wissenschaftlichen Feldes Erik Parens, Lori P. Knowles: Reprogenetics and Public Policy. Reflections and Recommendations, Washington 2003

    Google Scholar 

  • Meines Erachtens erst seit 2000, als die Debatte um die Reprogenetik nach einer ersten Welle in den 80er Jahren neu entbrannte, vgl. hierzu Christian Geyer: Biopolitik, Frankfurt a. M. 2001; Wolfgang van den Daele: Einleitung. Soziologische Aufklärung zur Biopolitik, in: Wolfgang van den Daele (Hrsg.): Biopolitik, Leviathan Sonderheft 23, Wiesbaden 2005, S. 7-41

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  • Anthony Giddens: Jenseits von Rechts und Links. Die Zukunft radikaler Demokratie, Frankfurt a. M. 2005; Anthony Giddens: Modernity and Self-Identity. Self and Society in the Late Modern Age, Stanford 1991

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  • Elisabeth Beck-Gernsheim: Technik, Markt und Moral. Über Reproduktionsmedizin und Gentechnologie, Frankfurt a. M. 1991, S. 21

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  • Wolfgang van den Daele: Soziologische Aufklärung zur Biopolitik, a.a.O., S. 7ff.

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  • Odo Marquard: Abschied vom Prinzipiellen, Stuttgart 2005, S. 13

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  • Die bösen anderen: Humangenetiker, Bioethiker, Biomediziner, Frauen, die als Opfer oder Mittäterinnen unmoralische Techniken nutzen.

    Google Scholar 

  • Vgl. u. a. Michel Foucault: Von der Subversion des Wissens, Frankfurt a. M. 1974

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  • Pierre Bourdieu: Soziologische Fragen, Frankfurt a. M. 1993

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  • Odo Marquard: Abschied vom Prinzipiellen, a.a.O, S. 12

    Google Scholar 

  • Vgl. Tanja Krones: Der Beitrag der Sozialwissenschaften zur biomedizinischen Ethik. Ein interdisziplinäres Mehrebenenmodell, in: Marcus Düwell, Josef Neumann: Wie viel Ethik verträgt die Medizin? Paderborn 2005, S. 291–306

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  • Vgl. John Dewey: Theorie der Forschung, Frankfurt a. M. 1986

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  • David Gardner, Robert Edwards: Control of the sex ratio at full term in the rabbit by transferring sexed blastocyts, in: Nature 218/1968, S. 346–349

    Article  Google Scholar 

  • Allerdings hat sich in vielen Ländern Europas, in denen, anders als in Deutschland, die Auswahl und Verwertung von mehrzelligen Embryonen aufgrund der beobachten Weiterentwicklung nach morphologischen (äußerlich beobachtbaren) Kriterien gestattet ist (vgl. Abschnitt 3.1.), sich in den letzten Jahren zunehmend der sogenannte selektive Single Embryo Transfer durchgesetzt, wodurch die Rate der Mehrlingsschwangerschaften drastisch reduziert werden konnte. Zum Single Embryo Transfer folglich Christina Bergh: Single Embryo Transfer. A mini review, in: Human Reproduction 19/2005, S. 2415–2419; für die deutsche Debatte siehe Hartmut Kreß: Präimplantationsdiagnostik. Ethische, soziale und rechtliche Aspekte, in: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 50/2007, S. 157-167; Klaus Diedrich, Georg Griesinger: Deutschland braucht ein Fortpflanzungsmedizingesetz, Editorial, in: Geburtshilfe, Frauenheilkunde 66/2006, S. 345-348

    Google Scholar 

  • Die Studie wurde in den Niederlanden durchgeführt, vgl. Sebastiaan Mastenbroek u. a.: In Vitro Fertilization with Preimplantation Genetic Screening, in: New England Journal of Medicine, 357/2007, S. 9–17. Randomisiert und doppelblind bedeutet, dass die Zuteilung von Frauen über

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  • Zur Übersicht siehe ESHRE 2007 (Supplementary Tables) und Tanja Krones u. a.: Einstellungen und Erfahrungen von genetischen Hochrisikopaaren hinsichtlich der Präimplantationsdiagnostik (PID) — Nationale und internationale Ergebnisse, in: Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie 2/2007, S. 112–119. Für schätzungsweise knapp 100 Erkrankungen wurde bisher eine PID-Diagnostik etabliert. Da Symptome erst spät manifestierend auftreten, wissen Verwandte aus Huntingtonfamilien im gebär-bzw. zeugungsfähigen Alter, dass sie betroffen sind, wenn sie einen Gentest durchführen (Sicherheit des Gentests nahezu 100 %). Sehr häufig nehmen Betroffene jedoch das Recht auf Nicht-Wissen in Anspruch und verzichten auf eine Diagnose. Die PID wurde in manchen Fällen bei Paaren angewendet, die aus Huntington-Familien stammen, aber selbst nicht wussten, oder auch nach PID nicht wissen wollen, ob sie von der Erkrankung betroffen sind. Sie wollen jedoch das Vorhandensein der Erkrankung bei ihren Kindern ausschließen.

    Google Scholar 

  • Irmgard Nippert: Präimplantationsdiagnostik — ein Ländervergleich. Die aktuelle Situation hinsichtlich der gesetzlichen Regelung, der Anwendung und der gesellschaftlichen Diskussion in Belgien, Frankreich und Großbritannien, Bonn 2006

    Google Scholar 

  • Bart Hansen, Paul Schotsmans: Stern Cell research. Trust in Progress through biotechnology. Some ethical reflections on the Belgian debate, in: Chris Gastmans u. a. (Hrsg.): New Pathways for European Bioethics, Antwerpen, Oxford 2007, S. 207–217

    Google Scholar 

  • Irmgard Nippert: Präimplantationsdiagnostik — ein Ländervergleich. Die aktuelle Situation hinsichtlich der gesetzlichen Regelung, der Anwendung und der gesellschaftlichen Diskussion in Belgien, Frankreich und Großbritannien, a.a.O., S. 28

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  • Guido Pennings: Personal desires of patients and social obligations of geneticists: applying preimplantation genetic diagnosis for non-medical sex selection, in: Prenatal Diagnosis 12/2002, S. 1123–1129

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  • Vgl. Guido Pennings: Reproductive Tourism as moral pluralism in motion, in: Journal of Medical Ethics 28/2002, S. 337–341; Guido Pennings, Guido de Wert: Evolving ethics in medically assisted reproduction, in: Human Reproduction Update 4/2003, S. 397-404

    Google Scholar 

  • Vgl. Tanja Krones, Gerd Richter: Preimplantation Genetic Diagnosis (PGD). European Perspectives and the German Situation, in: Journal of Medicine and Philosophy 5/2004, S. 623–640. Bezüglich Österreich gult: Laut Aussagen von österreichischen Rechtsexperten auf der Tagung „Der Status des extrakorporalen Embryos“ in Freiburg im Breisgau (Oktober 2004) sowie von Uwe Körtner (Wien) auf der Tagung „Der Embryo — Ware, Rohstoff, Geschenk“ in der Evangelischen Akademie Tutzing (Juni 2008) findet seit einigen Jahren über das Verbot der PID eine intensive Diskussion statt.

    Google Scholar 

  • Vgl. zur Diskussion in England in Abgrenzung zur Situation in Deutschland auch Christine Hauskeller: How traditions of ethical reasoning and institutional processes shape stem cell research in Britain, in: Journal of Medicine and Philosophy 5/2004, S. 509–532

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  • Vgl. zur Debatte in Israel gegenüber der Debatte in Deutschland auch Yael Hashiloni-Dolev: A life (un)worthy of living. Reproductive genetics in Israel and Germany, Dordrecht 2007

    Google Scholar 

  • Deutscher Bundestag, Schlussbericht der Enquetekommission „Recht und Ethik der Modernen Medizin“, Berlin 2002, S. 27

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  • Am explizitesten hierzu Monika Frommel: Auslegungsspielräume des Embryonenschutzgesetzes, in: Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie 2/2004, S. 104–111

    Google Scholar 

  • Vgl. zu der Diskussion um die substanzontologische versus relationsontologische Auslegung weiter unten sowie auch Claudia Wiesemann: Von der Verantwortung, ein Kind zu bekommen. Eine Ethik der Elternschaft, München 2006, sowie Peter Dabrock, Lars Klinnert, Stefanie Schardien: Menschenwürde und Lebensschutz. Herausforderungen theologischer Bioethik, Gütersloh 2004

    Google Scholar 

  • Zeit Nr. 22/2001

    Google Scholar 

  • So auch der Arbeitstitel der damaligen Enquetekommission

    Google Scholar 

  • Vgl. auch Tanja Krones: Fortpflanzungsentscheidungen zwischen Schwangerschaftsabbruch und assistierter Reproduktion — eine kritische Evaluation der deutschen feministischen bioethischen Debatte, in: Feministische Studien 1/2005, S. 24–39; Zur Debatte innerhalb der feministischen Bewegung und dem Bruch, welcher in der Debatte um Abtreibungen in der feministischen Bewegung durch die Kontroverse zwischen Feministinnen mit und ohne Behinderungen ausging vgl. Anne Waldschmidt: Normierung oder Normalisierung. Behinderte Frauen, der Wille zum „Normkind“ und die Debatte um die Pränataldiagnostik, in: Sigrid Graumann, Ingrid Schneider: Verkörperte Technik — Entkörperte Frau. Biopolitik und Geschlecht, Frankfurt a. M. 2003, S. 95-109. Zur feministischen Debatte in Deutschland und den angloamerikanischen Ländern vgl. Heidi Hofmann: Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien. Positionen und Kontroversen in der BRD und den USA, Frankfurt a. M. 1999

    Google Scholar 

  • Andreas Kuhlmann, Journalist, Politologe und Philosoph, ist eine der wenigen liberalen Stimmen in der deutschen Behindertenbewegung, der in mehreren Veröffentlichungen die Ambivalenz der Gen-und Reproduktionstechniken und der Biomedizin betont und sich vehement gegen pauschalisierende Verschwörungstheorien wendet.

    Google Scholar 

  • Andreas Kuhlmann: Politik des Lebens, Politik des Sterbens, Berlin 2000, S. 8

    Google Scholar 

  • Kathrin Braun: Menschenwürde und Biomedizin, Frankfurt a. M. 2000. In vielen Punkten analog stellen sich Argumentationen von weiteren Experten der damaligen Enquetekommission, Michael Wunder, Thérese Neuer-Miebach und Sigrid Graumann dar.

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  • Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation, Frankfurt a. M., S. 36

    Google Scholar 

  • Angesichts potentieller Fern-und Spätwirkungen stellt das Prinzip „in dubio pro malo“ bei Hans Jonas eine Art Entscheidungsregel für den Umgang mit den verbleibenden Ungewissheiten dar: „Wenn im Zweifel, gib der schlimmeren Prognose vor der besseren Gehör, denn die Einsätze sind zu groß geworden für das Spiel.“ Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung, a.a.O., S. 74

    Google Scholar 

  • Vgl. Bettina Schöne-S eifert: Medizinethik, in: Julian Nida-Rümelin (Hrsg.): Angewandte Ethik, Stuttgart 1996, S. 552–648

    Google Scholar 

  • Vgl. wie bereits weiter oben zitiert dazu Anne Waldschmidt: Normierung oder Normalisierung: Behinderte Frauen, der Wille zum „Normkind“ und die Debatte um die Pränataldiagnostik, a.a.O.

    Google Scholar 

  • Kathrin Braun: Eine feministische Verteidigung des Menschenwürdeschutzes für menschliche Embryonen, in: Sigrid Graumann, Ingrid Schneider (Hrsg.): Verkörperte Technik — Entkörperte Frau, Frankfurt a. M. 2003, S. 152–164

    Google Scholar 

  • Kathrin Braun: Eine feministische Verteidigung des Menschenwürdeschutzes für menschliche Embryonen, a.a.O., S. 155

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  • Hilla Haker: Ein in jeder Hinsicht gefährliches Verfahren, in: Christian Geyer (Hrsg.): Biopolitik — Die Positionen, Frankfurt a. M. 2001, S. 149

    Google Scholar 

  • Kathrin Braun: Menschenwürde und Biomedizin, a.a.O., S. 69

    Google Scholar 

  • Hille Haker: Stellungnahme zur PID, PID Anhörung am 13.11.2000 in der Enquetekommission des Deutschen Bundestages, Berlin 2000, S. 2

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  • Sigrid Graumann: Selektion im Reagenzglas. Versuch einer ethischen Bewertung der Präimplantationsdiagnostik, in: Michael Emmerich (Hrsg.): Im Zeitalter der Bio-Macht, Frankfurt a. M. 1999, S. 105–123. Anne Waldschmidt, a.a.O.; Kathrin Braun: Menschenwürde und Biomedizin, a.a.O

    Google Scholar 

  • Hille Haker: Ein in jeder Hinsicht gefährliches Verfahren, a.a.O.; Sigrid Graumann: Präimplantationsdiagnostik — ein in jeder Hinsicht fragwürdiges Verfahren, in: Elmar Brähler u. a. (Hrsg.): Vom Stammbaum zur Stammzelle, Giessen 2002, S. 205–221

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  • Regine Kollek: Nähe und Distanz — komplementäre Perspektiven einer ethischen Urteilsbildung, in: Marcus Düwell, Klaus Steigleder: Bioethik — Eine Einführung, Frankfurt a. M. 2003, S. 232, 234

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  • Deutscher Bundestag: Schlussbericht der Enquetekommission, a.a.O., S. 210–216

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  • Sarah Franklin: Embodied progress. A cultural account of assisted conception, London 1997

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  • Vgl. dazu auch Sigrid Weigel: Genealogie und Genetik. Schnittstellen zwischen Biologie und Kulturgeschichte, Berlin 2002

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  • Vgl. Edgar Dahl u. a.: Social sex selection and the balance of the sexes: empirical evidence from Germany, the UK, and the US, in: Journal of Assisted reproductive Genetics 23/2006, S. 311–318

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  • Vgl. Fabian Zubair u. a.: Gender preferences and demand for preconception sex selection: a survey among pregnant women in Pakistan, in: Human Reproduction 2/2007, S. 605–609

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  • Dieter Birnbacher: Bioethik zwischen Natur und Interesse, Frankfurt a. M. 2006, S. 29

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  • John Fletcher u. a.: Introduction to Clinical Ethics, Fredrick 1995, S. 1

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  • Jür gen Habermas: Strukturwandel der Öffentlichkeit, Frankfurt a. M. 1990, S. 356

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  • John Stuart Mill (1978, zuerst 1885), zitiert nach: Hugh La Folette: The Blackwell Guide to Ethical Theory, Oxford 2000, S. 417ff.

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  • Tanja Krones, Gerd Richter: Präimplantationsdiagnostik zwischen Keimbahngentransfer und selektivem Abort: Befragung von Hochrisikofamilien zu ihren Präferenzen bezüglich frühstmöglicher vorgeburtlicher Diagnostik, a.a.O.

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  • Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findet sich in Tanja Krones u. a.: What is the preimplantation embryo? In: Social Science and Medicine 63/2006, S. 1–20

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  • Tanja Krones u. a.: Einstellungen und Erfahrungen von genetischen Hochrisikopaaren hinsichtlich der Präimplantationsdiagnostik (PID) — Nationale und internationale Ergebnisse, a.a.O., S. 115

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  • Siehe u. a. Ulrike Meister u. a.: Knowledge and attitudes towards preimplantation genetic diagnosis in Germany, in: Human Reproduction 20/2005, S. 9–17

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  • Siehe Tanja Krones u. a.: What is the preimplantation embryo? A.a.O.

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  • Vgl. Ulrike Meister u. a.: Knowledge and attitudes towards preimplantation genetic diagnosis in Germany, a.a.O.

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  • Vgl. auch Tanja Krones u. a.: Public, expert and patients opinions on preimplantation genetic diagnosis (PGD) in Germany, in: Reproductive Biomedicine online 1/2005, S. 116–123

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  • Irma van der Ploeg: Only Angels Can Do without Skin. On reproductive Technologies hybrids and the politics of body boundaries, in: Body & Society 2–3/2004, S. 153–181

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  • Claudia Wiesemann: Von der Verantwortung ein Kind zu bekommen, a.a.O.

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  • Gefasst als einen „externen Parameter“, vgl. Giovanni Maio: Zur Begründung der Schutzwürdigkeit des Embryos e contrario, in: Giovanni Maio, Hansjörg Just (Hrsg.): Die Forschung an embryonalen Stammzellen in ethischer und rechtlicher Perspektive, Baden-Baden 2003, S. 174

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  • Vgl. Tanja Krones u. a.: What is the preimplantation embryo? A.a.O.

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  • Raina Rapp: Testing Women, Testing the Fetus. The Social Impact of Amniocentesis in America, New York 2000; Sarah Franklin, a.a.O.; Erica Haimes: What can the social sciences contribute to Bioethics? Theoretical, empirical and substantive considerations, in: Bioethics 16/2000, S. 89-113; Jeanette Edwards: Explicit connections: Ethnographic enquiry in North West England, in: Jeanette Edwards u. a. (Hrsg.): Technologies of procreation: Kinship in the age of asisted conception, Manchester 1993

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  • Seyla Benhabib: Selbst im Kontext, Frankfurt a. M. 1995

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  • Armin Grunwald: The normative basis of (health) technology assessment and the role of ethical expertise, in: Poiesis & Praxis 2/2004, S. 175–193

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  • Vgl. für einen Überblick: Silke Schicktanz u. a.: Kulturelle Aspekte der Biomedizin. Bioethik, Religionen und Alltagsperspektiven, Frankfurt a. M. 2003

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  • Elisabeth Beck-Gernsheim: Technik, Markt und Moral. Über Reproduktionsmedizin und Gentechnologie, Frankfurt a. M. 1990

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Krones, T. (2009). Aspekte der Präimplantationsdiagnostik. In: Bühl, A. (eds) Auf dem Weg zur biomächtigen Gesellschaft?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91418-3_4

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