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Die humanistische Lebensform

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Auszug

Mit der Erosion der von Klerus und Adel geprägten Ordnung des Mittelalters, kam es zum Aufstieg des Bürgertums, einem Menschentyp, der dadurch groß werden konnte, „daß er über die Leiche aller religiössittlichen Tradition kühn, mit unheimlicher Überheblichkeit hinwegschritt“.181 Es bildete sich eine „Aristokratie des Talents und des Willens (anstelle der alten der Geburt und des Standes), die zunächst wirtschaftliche und politisch-kriegerische Tüchtigkeit vereint, in der aber noch das ökonomische (bürgerliche) Moment das den Lebensstil im ganzen bestimmende wird.“182 Es kam zur „Entwicklung des Individuums“,183 und damit zum „‚Geniebegriff‘“ als „rein auf die persönliche Kraft und Fähigkeit des Individuums gestellten Selbstbewußtseins, Kraftgefühls und Feingefühls“.184 Aber auch zu einer immensen Steigerung des Lebenstempos, da nicht mehr das „Kontinuum aufeinanderfolgender Geschlechter“ zählte, sondern in der „Kategorie des Individuums und der ihm ‚zugemessenen’ Zeit“ gedacht wurde.185 Mit dieser Geburt des Leistungsdenkens des Bürgertums entstand auch die Humanistische Bewegung, die sich von der mittelalterlichen Kirche abgrenzte. „Jetzt aber tritt der ganzen, wesentlich noch immer geistlichen und von Geistlichen gepflegten Bildung des Mittelalters eine neue Bildung entgegen, die sich vorzüglich an dasjenige hält, was jenseits des Mittelalters liegt. Die aktiven Träger derselben werden wichtige Personen, weil sie wissen, was die Alten gewusst haben, weil sie zu schreiben suchen, wie die Alten schrieben, weil sie zu denken und auch bald zu empfinden beginnen, wie die Alten dachteen und empfanden.“186

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Literatur

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(2009). Die humanistische Lebensform. In: Humanismus als Lebensform. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91367-4_3

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