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Persönliche Beziehungen

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Lehr(er)buch Soziologie

Auszug

Unser aller Alltagsleben ist in ein Geflecht persönlicher Beziehungen eingebettet. Einen großen Teil unserer Freizeit verbringen wir zusammen mit unserem Beziehungspartner bzw. unserer Beziehungspartnerin. Wenn Kinder (noch) im Haushalt leben und noch jünger sind, dann sind auch sie fest in die Freizeitaktivitäten der Eltern integriert. Haben sie sich schon verselbständigt, dann hat zwar die gemeinsame Zeit abgenommen, meist aber nicht die Intensität der Kontakte. Dasselbe gilt — sofern sie noch leben — für die eigenen Eltern. Durchaus möglich, dass mit ihnen, im Falle ihrer Pflegebedürftigkeit, wieder eine Haushaltsgemeinschaft hergestellt wird, was die gemeinsame Zeit stark anwachsen lässt. Zahlreich sind auch, wenngleich zwischendurch immer einige Zeit vergeht, unsere Kontakte zu den Geschwistern und anderen Verwandten. Unsere persönlichen Beziehungen sind aber keineswegs auf die Familie und Verwandtschaft beschränkt. Vielfach nicht weniger wichtig ist uns das Zusammensein mit Freunden, mit denen man abends beim Wein zusammensitzt, miteinander ins Theater geht oder gar zusammen in den Urlaub fährt. Inzu kommen auch unsere Nachbarn, die wir über den Gartenzaun oder im Treppenhaus sprechen, und auch eine große Schar von Bekannten, die wir bei den unterschiedlichen Anlässen treffen. Auch auf Arbeit haben wir über die Jahre zumindest zu Kolleg/innen, Mitarbeiter/innen oder Vorgesetzten Beziehungen gewonnen, die weit über ein bloß formales Miteinander hinausgehen.

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Lenz, K. (2008). Persönliche Beziehungen. In: Willems, H. (eds) Lehr(er)buch Soziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90987-5_10

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