Skip to main content
  • 1559 Accesses

Auszug

Zu Beginn dieses Kapitels wird der Ankerfall des Sample ausführlich vorgestellt. Diese Fallstudie nimmt in der Typisierung69 der Anschlussverhältnisse biographischen Wissens eine Art ‚Zwischenposition’ zwischen den beiden anderen Fallstudien ein, was im Rahmen der ausführlichen Darstellung dieser Typisierung in Kapitel 5.1 aufgezeigt wird.

Der hier verwandte Begriff der Typisierung bezieht sich auf die unter 3.3.3 dargestellten analytischen Verdichtungsprozesse zu Prototypen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Literatur

  1. Dieser Begriff geht auf Rosenthal (1997, S. 58) zurück, die eine „interaktionelle Konstitution von Generationen“ in ihrem Generationenkonzept vertritt. Dabei definiert sie Tradierungsprozesse zwischen den Generationen weniger auf der Ebene konkreter Inhalte, sondern auf der Ebene kommunizierbarer Erfahrungen. Eine Gruppe von Personen kann als Generation „aufgrund ihres geteilten Erfahrungshintergrunds bestimm(t)“ werden (ebd). Eine ausführliche Diskussion des Generationskonzepts und der Rekonstruktion von Generationen im Kontext biographischer Forschung findet sich bei Thon (2006, S. 63ff.).

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Braunthal (1992), der sich unter dem Titel „Politische Loyalität und öffentlicher Dienst: der ‚Radikalenerlass’ von 1972 und die Folgen“ ausführlich mit diesem Erlass und vor allem auch seinen Konsequenzen auseinandersetzt.

    Google Scholar 

  3. Vgl. exemplarisch Kröger & Roth (1999) oder Loibl, (2001).

    Google Scholar 

  4. Vgl. zu dieser Fallstudie auch Reinartz (2004).

    Google Scholar 

  5. Dieses Konzept erinnert an die Identitätskonstruktion als quasi geschlechtsloser ‚Ich Sportler’ von Hochleistungssportlerinnen in männerdominierten Sportarten (vgl. Kleindienst-Cachay & Kunzendorf, 2003).

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Deutscher Universitäts-Verlag und VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Empirischer Teil: Biographische Fallstudien. In: Biographisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90892-2_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90892-2_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8350-7031-8

  • Online ISBN: 978-3-531-90892-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics