Auszug
In der arbeits- und industriesoziologischen Diskussion der vergangenen zehn Jahre wird auf einen Formwandel in der Steuerung und Kontrolle gesellschaftlicher Arbeit hingewiesen. Mit der Ausbreitung von Projektarbeit im Bereich (hoch-)qualifizierter Angestelltenarbeit etablieren sich neuartige Prinzipien einer auf die erweiterten Subjektivitäts- und Flexibilitätspotenziale der Beschäftigten zielenden Arbeitskraftnutzung. Während die neuen Steuerungsformen des betrieblichen Leistungserstellungs- und Kooperationsprozesses recht gut beschrieben sind, sind deren Auswirkungen auf die subjektive Seite, z.B. auf Arbeitsorientierungen, Karriereverläufe und biografische Lebensführung der davon betroffenen Menschen bislang nur unzureichend empirisch untersucht worden. Stattdessen finden sich sehr weit reichende Thesen: einer Erosion identitätsrelevanter Erfahrungen in Gestalt des „flexiblen Menschen“ (Sennett 2000), eines primär auf die ökonomische Verwertbarkeit und betriebliche Flexibili-tätserwartungen zugerichteten „Arbeitskraftunternehmers“ (vgl. Voß/Pongratz 1998, kritisch: Deutschmann 2001a) bis hin zur These einer restlosen Unterwerfung und Funktionalisierung von Subjektivität unter das Verwertungsprinzip (vgl. Moldaschl 2002). Problematisch an diesen Lesarten des Wandels ist, dass von der Seite betrieblicher Steuerung bzw. ‘der‚ Kultur des Kapitalismus mehr oder weniger direkt auf die Verfasstheit der handelnden Subjekte geschlossen wird, ohne den biografischen Orientierungen, Lebensumständen und Arbeitsmotiven ausreichend Beachtung zu schenken.
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Kels, P. (2008). Flexibilisierung und subjektive Aneignung am Beispiel globaler Projektarbeit. In: Szydlik, M. (eds) Flexibilisierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90780-2_6
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