Auszug
Rituale sind konstitutive Elemente familiären Lebens. Sie bestimmen in wesentlicher Weise alltägliches Verhalten, aber auch Interaktionen, Handlungen und Kommunikation an Feier- und Festtagen. Familienrituale können auf mehreren Ebenen des familiären Lebens stattfinden und werden ständig auf der „Familienbühne“ aufgeführt: als Familienfeiern, als familiäre Traditionen oder als Muster familiärer Interaktionen. Hochzeiten und Trauerfeiern können Beginn und Ende bzw. Veränderungen innerhalb eines familiären Zusammenhangs bezeichnen. Andere typische Familienrituale sind das gemeinsame Essen, das Weihnachtsfest, die Geburtstagsfeiern und Übergangsrituale wie z. B. Konfirmation, Firmung oder Jugendweihe. Der rituelle Vollzug ermöglicht eine Balance zwischen Stabilität und Wandel in der Familie und sichert ihren sozialen Zusammenhang, d. h. Familienrituale stellen die charakteristischen Merk male familiärer Gemeinschaftlichkeit wie Einheit, Zusammenhalt, Intimität, Solidarität und Integration dar (vgl. Zirfas/Wulf 2001). Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive rahmen sie die familiären Sozialisations-, Bildungs- und Lernprozesse.
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Audehm, K., Wulf, C., Zirfas, J. (2007). Rituale. In: Ecarius, J. (eds) Handbuch Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90675-1_23
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