Auszug
Die Europäische Sicherheitsstrategie vom Dezember 20031 stellt fest, dass kein Land Europas mehr in der Lage ist, die komplexen Probleme der heutigen Sicherheit im Alleingang zu lösen. Sie fasst die drei wesentlichen neuen Bedrohungskulissen zusammen unter den Begriffen Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und Staatszerfall in Verbindung mit organisierter Kriminalität. Das Dokument unterstreicht, dass keine dieser neuen Bedrohungen mit militärischen Mitteln allein gelöst werden kann.
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Literature
Europäische Union. 2003: Ein sicheres Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie, Brüssel, 12.12. http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cmsUpload/031208ESSIIDE.pdf.
Study Group on Europe’s Security Capabilities, 2004: A Human Security Doctrine for Europe. The Barcelona Report of the Study Group on Europe’s Security Capabilities. http://www.lse.ac.uk/Depts/global/Publications/HumanSecurityDoctrine.pdf.
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Reinhardt, K. (2007). Überprüfung der „westlichen“ Sicherheitspolitik: Welche neuen zivil-militärischen Fähigkeiten werden benötigt?. In: Weiss, S., Schmierer, J. (eds) Prekäre Staatlichkeit und Internationale Ordnung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90566-2_17
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Print ISBN: 978-3-531-15455-8
Online ISBN: 978-3-531-90566-2
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