Zusammenfassung
Mit den Attentaten vom 11.09.2001 ist nichts mehr so wie es war. Dies ist die viel geäußerte Meinung kurz nach den Anschlägen auf die World-Trade-Center und das Pentagon sowie das verhinderte Attentat, das wohl vermutlich dem Weißen Haus oder dem Atomkraftwerk Three Miles Island gegolten hat. Mit dem Angriff auf diese amerikanischen Hauptsymbole von Politik, Wirtschaft und Militär sei etwas gänzlich Neues geschehen, das die Welt verändert habe. Einen Namen hat dieses Neue rasch bekommen: Al-Qaida. Aber man wird nicht sagen können, dass es trotz der nicht mehr überschaubaren Flut von Publikationen und Diskussionen restlos gelungen sei, dieses Neue zu fassen. Das Problem der Erfassung des Neuen beginnt bekanntlich bereits mit der Definition von Terrorismus. Weder eine präzise Begriffsbestimmung, noch eine Typologie derjenigen Aktionen, die als terroristisch gelten, scheint möglich (Townshend 2005: 11ff.; Gearson 2002: 8ff.; Witte 23ff.). Ein Grund dafür ist u.a., dass sich Akteure selbst nicht als Terroristen bezeichnen2, sondern das dies ein zugeschriebenes Etikett ist: „Des Einen Terroristen ist des Anderen Freiheitskämpfer“. Das Neue des „neuen Terrorismus“ analytisch in den Griff zu bekommen ist trotzdem insofern von höchster Wichtigkeit, weil geeignete Gegenmaßnahmen sich kaum werden angemessen konzipieren lassen, wenn man das Phänomen an sich schon nicht beschreiben und erklären kann.
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