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Geschlecht und Habitus. Überlegungen zu einer soziologischen Theorie der Männlichkeit

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Geschlecht und Männlichkeit
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Auszug

Das Geschlecht der Untersuchungspersonen ist eine Variable, die in nahezu jeder empirisch-soziologischen Untersuchung erhoben und in der Regel auch in Auswertung und Interpretation berücksichtigt wird. Die Weise, in der die gängige soziologische Forschungspraxis ‚Geschlecht‘ verwendet, als unab- hängige Variable, die zur Erklärung von Merkmalsverteilungen herangezogen wird, macht Geschlecht zu einer Ressource, deren soziologischer Gehalt zu- meist ungeklärt bleibt. Nur selten wird Geschlecht zum Topos. Andere Stan- dardvariablen, vor allem die soziale Schichtzugehörigkeit, sind Gegenstand umfassender Theoriebildung und Streitobjekt zwischen verschiedenen sozio- logischen ‚Schulen‘. Eine prima facie dem Geschlecht in ihrer biologischen Dimension verwandte Variable, das Alter der Untersuchungspersonen, erfährt in der Umformung zur Kohorte und noch stärker als Indikator für Generati- onszugehörigkeit eine Verwendung, die an soziologischen Kriterien orientiert ist. Im Falle des Geschlechts appelliert ein großer Teil der soziologischen Forschung nach wie vor implizit an Selbstverständlichkeiten des Alltagsbe- wußtseins und übemimmt damit ein naiv biologistisches Verständnis. Das er- klärt den Mangel an genuin soziologischen Konzeptualisierungen von Ge- schlecht. Trotz aller institutionellen Erfolge der Frauen- und Geschlechterfor- schung ist eine soziologische Geschlechtertheorie in der allgemeinen Sozio- logie allenfalls in Ansätzen vorzufinden. „Man kommt ... nicht umhin festzu- stellen, dass es der Frauen- und Geschlechterforschung bislang nicht wirklich gelungen ist, ihren Status als Bindestrich-Soziologie zu überwinden und ‚Ge- schlecht‘ als zentrale Kategorie für das Verständnis der modemen Gesell- schaft in der Soziologie zu verankem“ (Krais 2001, S. 317)108. Zumal die deutsche Soziologie befindet sich gegenüber der amerikanischen und auch der britischen Forschung in einem Reflexionsrückstand.

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Literatur

  1. Hirschauer (1994, S. 669) sieht zwei Gründe für die „soziologische Indifferenz gegenüber dem sozialen Phänomen der Geschlechterunterscheidung“: die implizite Naturalisierung des Phänomens und eine Arbeitsteilung mit der Frauenforschung. Dieser Arbeitsteilung sei die Frage „nach dem sozialen Charakter der Geschlechterdifferenz“ zum Opfer gefallen. „Denn auch die Frauenforschung griff diese Fragestellung über Jahrzehnte nicht auf, sondern verwendete die Geschlechtskategorisierung einfach zur Organisation ihrer Themen, Theorien und ihres Personals“. Ähnlich urteilen Gildemeister und Wetterer (1992), die in der „Positivierung der Differenz“ (S. 203), wie sie von einem Teil der deutschen Frauenforschung betrieben werde, einen Grund dafür sehen, daß „die Frauenforschung in einem sehr grundlegenden Bereich an Selbstverständlichkeiten des Alltagshandelns (partizipiert), stattsie zum Gegenstand kritischer Analyse zu machen“ (S. 204). (Vgl. auch Nunner-Winkler 1994).

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  2. Zum Verhältnis von Liebe und Dominanz vgl. Dröge-Modelmog 1987.

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  3. Diskurstheoretische Ansätze wie z.B. den von Judith Butler (1991) lasse ich hier außer Betracht. Ich beschränke mich auf explizit soziologische Ansätze.

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  4. Die geschlechter-und wissenschaftspolitischen Konsequenzen einer solchen Perspektive sind weitreichend. Sie betreffen die Frage, inwieweit Frauenförderung und Frauenforschung die unintendierte Folge einer Dramatisierung und Reifizierung der Geschlechterdifferenz haben, statt sie abzubauen (vgl. Gildemeister/ Wetterer 1992, S. 247f.). Zur Zeit ist die Diskussion dieser Frage vornehmlich auf die EU-weit gültige Politik des Gender Mainstreaming bezogen (vgl. Meuser 2004).

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  5. Maihofer (1994) bemerkt, daß die zweite Fragestellung in den sozialkonstruktivistischen Ansätzen zu kurz kommt. Sie fordert eine Perspektive ein, die berücksichtigt, daß ungeachtet der Tatsache, daß Geschlecht sozial konstruiert ist, Frauen und Männer in den geschlechtsbezogenen Praxen „tatsächlich existieren“ (S. 258).

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  6. Die Etikettierung des Habituskonzepts als formale Theorie gibt diesem Konzept einen Status, den es der Intention Bourdieus zufolge nicht hat, den es aber im Zuge der Theoriediskussion in der Soziologie mehr und mehr erhält. Bourdieu versteht seine Arbeiten eher nicht als ‘große Theorie’, vielmehr kritisiert er die Tendenz zu einer „theoretizistischen Deutung“ seiner empirischen Studien (1989, S. 396) und grenzt seine Art der Theoriebildung als „Wahrnehmungs-und Aktionsprogramm“, „das sich nur aus der empirischen Arbeit, in der es realisiert wird, erschließt“, von einem Stil der Theoriediskussion ab, die er „theoretische Theorie“ nennt: „ein prophetischer oder programmatischer Diskurs, der sich selbst Zweck ist und aus der Konfrontation mit anderen Theorien erwächst und von ihr lebt“ (1997a, S. 59).

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  7. Im „Entwurf einer Theorie der Praxis“ beziehen sich die Beispiele in dem Kapitel über die „Einverleibung der Strukturen“ (Bourdieu 1979, S. 189–202) vornehmlich auf die Geschlechtszugehörigkeit und das Geschlechterverhältnis.

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  8. Auf die Bedeutung des kindlichen Spiels für die Aneignung der dem eigenen Geschlecht sozial angemessenen Dispositionen verweisen aus der Perspektive der kognitiven Entwicklungspsychologie Piaget (1973, S. 80ff) und Gilligan (1984). Diese Übereinstimmung ist nicht zufällig. Piagets Modell der Adaptation von Handlungs-und Wahrnehmungsschemata an eine widerständige Umwelt hat starke Affinitäten zu Bourdieus Verständnis des Körpers als „Analogien-Operator“ (vgl. Raphael 1991, S. 250f.)

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  9. An Bourdieus Theorie ist häufig kritisiert worden, daß sie mit ihrem Klassenbegriff der Vielfalt ausdifferenzierter Lebenslagen in der modernen postindustriellen Gesellschaft nicht gerecht wird. Zu berücksichtigen sei auch, in welcher Weise sich „die kollektiven Erfahrungen der einzelnen Generationen (...), Nationalitäten, Geschlechter, Altersgruppen in Form spezifischer Habitus“ (Hradil 1989, S. 126) niederschlagen. Wiewohl es nicht das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Bourdieusche Theorie fortzuentwickeln — der Rekurs auf Bourdieu ist, wie erwähnt, durch die Erwartung eines besseren Gegenstandsverständnisses motiviert —, so mag die Entwicklung eines Begriffs des geschlechtlichen Habitus doch vielleicht auch dazu beitragen, daß die Engführung des Habitus als Klassenhabitus ein wenig aufgebrochen wird.

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  10. Allgemein heißt es bei Bourdieu (1993, S. 111): „Die Soziologie behandelt alle biologischen Individuen als identisch, die als Erzeugnisse derselben objektiven Bedingungen mit denselben Habitusformen ausgestattet sind“.

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  11. Hirschauer (1994, S. 673) sieht — unter Rekurs auf Bourdieu — auch den geschlechtlichen Körper in dieser Weise vergesellschaftet: „Daß Individuen nicht autonom über ihren Körper verfugen, führt hier nicht auf den phänomenologischen Gedanken, daß sie ihr Leib sind, sondern auf den, daß er ihnen nicht allein gehört. Wenn Individuen ihr Leib sind, dann nicht ihr eigener. Der Habitus ist ein gesellschaftlicher Körper: mit Haut und Haaren gehört er der Gesellschaft“.

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  12. Auch Goffman (1981, S. 39) betont, daß das Verhältnis zur Natur ein Moment ist, hinsichtlich dessen sich Geschlechtslage und Klassenlage unterscheiden. „Zusammenfassend können wir sagen, daß das Geschlecht, zusammen mit dem Lebensalter — vielleicht mehr als soziale Klassen und andere gesellschaftliche Unterteilungen —, ein Verständnis dafür ermöglicht, wie wir unsere Natur letztlich begreifen und wie oder wo wir diese Natur zeigen sollen“.

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  13. Daß dieses Substrat selbst kulturell erzeugt ist, hat Laqueur (1992) in seiner Sozialgeschichte des geschlechtlichen Körpers eindrucksvoll gezeigt. Dies kann hier jedoch vernachlässigt werden, weil die soziale Praxis den Körper als vorsozial wahrnimmt.

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  14. Wie diese Naturalisierung sozialgeschichtlich entstanden ist, in welchen gesellschaftlichen Konstellationen, das zeigen Studien zur „Erfindung“ der Geschlechtscharaktere in der bürgerlichen Gesellschaft (vgl. Hausen 1976; Honegger 1991; Frevert 1995). Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, mit der Etablierung der vergleichenden Anatomie konstituiert sich, so Honegger (1991, S. 8), „der Körper auf moderne Weise als erzeugungsmächtiger ‘Analogien-Operator’ (Pierre Bourdieu), der es vor allem gestattet, die Geschlechterdifferenz zu regulieren“.

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  15. Eine sozialisationstheoretische Analyse der Ausbildung des Habitus fehlt bislang nicht nur bezogen auf den geschlechtlichen Habitus (vgl. Maihofer 2002). Bourdieu selbst weist zwar gelegentlich auf die Bedeutung der Sozialisation für die Herausbildung des Habitus hin (vgl. z.B. Bourdieu 1987: 739ff.) — und man kann mit Liebau (1993: 264) das Habitus-Konzept „als eine implizite Sozialisationstheorie verstehen“ —, ein darauf gerichtetes Forschungsprogramm entwickelt Bourdieu jedoch nicht. Sein Untersuchungsgegenstand sind die Sozialisationsergebnisse, nicht der Sozialisationsprozeß (vgl. Bauer 2002: 137). Bourdieu begnügt sich mit dem Hinweis, dass die Grundlagen des Habitus in der primären Sozialisation gelegt werden. — An anderer Stelle habe ich den Bourdieuschen Begriff der „Strukturübung“ für eine Analyse der Aneignung einer erwachsenen Männlichkeit während der Adoleszenz fruchtbar zumachen versucht (vgl. Meuser 2006a).

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  16. Dieses Kapitel ist gegenüber der Erstauflage stark erweitert worden. Die Erweiterung basiert auf einem Aufsatz, aus dem zentrale Passagen übernommen worden sind (vgl. Meuser 2006b).

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  17. Umgekehrt impliziert ein Aufkündigen der Komplizenschaft, symbolische Gewalt als Gewalt zu thematisieren. Das ist die Strategie des Feminismus. „Im ideologischen Kampf zwischen Gruppen (z.B. Alters-oder Geschlechtsklassen) oder gesellschaftlichen Klassen um die Definition der Wirklichkeit wird der symbolischen Gewalt als verkannter und anerkannter, also legitimer Gewalt das Bewußtmachen der Willkür gegenübergestellt, das den Herrschenden einen Teil ihrer symbolischen Stärke nimmt, indem es Verkennung beseitigt“ (Bourdieu 1993, S. 244, Fn. 1).

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  18. An der besagten ‘Komplizenschaft’ scheitern u.a. immer wieder Versuche, Maßnahmen positiver Diskriminierung zugunsten von Frauen zu implementieren (vgl. Meuser 1992).

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  19. Der aus der Psychoanalyse übernommene Begriff der libido suggeriert ein essentialistisches Verständnis männlicher Herrschaft, so als gäbe es einen natürlichen Trieb des Mannes zu herrschen. Insofern ist der Begriff nicht glücklich gewählt, denn ein solches Verständnis männlicher Herrschaft ist bei Bourdieu nicht angelegt. Er nimmt vielmehr an, daß die Ausbildung einer libido dominandi das Resultat männlicher Sozialisation ist, in der „die Männer dazu erzogen werden, die gesellschaftlichen Spiele anzuerkennen, deren Einsatz irgendeine Form von Herrschaft ist“ (Bourdieu 2005, S. 133), und er begreift die männliche Herrschaft trotz ihrer nahezu ubiqitären Verbreitung nicht als eine ahistorische Tatsache. Vielmehr bezeichnet er es als die Aufgabe historischer Forschung zu erfassen, auf welche Weise es gelingt, „die männlichen Herrschaftsverhältnisse mehr oder weniger vollständig der Geschichte zu entziehen“ (ebd., S. 146; Hervorhebung im Original).

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  20. Ähnlich heißt es bei Kimmel (1996, S. 7): “Masculinity is largely a homosocial enactment.“

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  21. Ähnlich wie Bourdieu argumentiert Steinert (1997: 122), ausgehend von kriminologischen Forschungen, Männlichkeit sei „zuerst eine Sache zwischen Männern, die Frauen nur in unterstützenden Rollen braucht. Es ist die Konkurrenz zwischen Männern, die Männlichkeit bestimmt.“

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  22. Reichhaltiges Anschauungsmaterial bieten sowohl historische Studien zu Männerbünden (Dinges 1994; Frevert 1991; Objartel 1984) als auch Ethnographien männlich dominierter Jugendsubkulturen (Tertilt 1996; Klein/Friedrich 2003). Eine äußerst prägnante Formulierung findet Norbert Elias (1989, S. 132) in seinen „Studien über die Deutschen“ mit Blick auf die von Verbindungsstudenten praktizierten Trinkrituale: „man trank mit-und gegeneinander um die Wette“ (Hervorhebung: MM).

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  23. Die nicht-hegemonialen Männlichkeiten werden von Connell eher vage, zum Teil nur mittels einer Benennung von Beispielen beschrieben (vgl. auch Budde 2006).

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  24. Homologe Formen verbalen Wettstreits finden sich auch in anderen männlich geprägten Jugendkulturen, z.B. in der HipHop-Szene in Gestalt des sog. dissen. Dissen meint das Zeigen von dis-respect (Klein/ Friedrich 2003, S. 38ff.). Es ist eine ritualisierte Form des Beschimpfens oder Beleidigens eines anderen Hiphoppers, dem z.B. vorgeworfen wird, sein Stil sei ein Plagiat. Klein und Friedrich führen hierzu aus: “Dissen hat Wettbewerbscharakter: Wird jemand gedisst, dann reagiert dieser, indem er noch beleidigter zurückdisst. Eine Kette von Beschimpfungen ist vorprogrammiert: Dissen provoziert Streit und Dissen ist das Mittel, einen Streit auszutragen.“ (Ebd., S. 41) Wie bei den Turkish Power Boys ist der verbale Wettstreit auch hier Teil des ritualisierten Verhaltensrepertoires. Er wird nicht gemieden, er wird eher gesucht. Und damit wird auch der Druck gesucht, der einem jeden Wettstreit inhärent ist.

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  25. Ilse Lenz (1996, 219) verwendet den Begriff der Konfiguration, um — gegen ein additives Verständnis — zu betonen, daß die Handelnden „einzelne Elemente der Geschlechtsrollen, ihres ethnischen Hintergrunds usw. auswählen, kombinieren oder aber herunterspielen und vermeiden“.

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  26. Erforderlich ist mithin eine intersektionale Betrachtungsweise (vgl. Zum Konzept der Intersektionalität und zu dessen Stellenwert in der Geschlechterforschung Knapp 2005).

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  27. Joachim Matthes (1985, S. 370) hat den ethnomethodologischen Begriff der Indexikalität gewählt, um den Modus zu charakterisieren, in dem Generationen sich selbst thematisieren. Dies geschehe nicht in Form eines „Gruppenbewußtseins“, sondern „solche Selbstthematisierungen (werden) immer im Wechselspiel der generationellen Verhältnisse indexikal getroffen“. Setzt man an die Stelle von generationellen Verhältnissen Geschlechterverhältnisse, dann kann für ein männliches ‘Geschlechtsbewußtsein’, das von Selbstzweifeln und Identitätskrisen nicht affiziert ist, gleiches gesagt werden. Die Ethnomethodologie verwendet den Begriff der Indexikalität, um das rekursive Verhältnis von singulärer Erscheinung (eine Äußerung, eine Handlung) und übergreifendem Muster (eine Regel, ein Orientierungsmuster, ein Deutungsmuster) zu bezeichnen. Die wechselseitige Bezugnahme geschieht in der Routine des Alltagshandelns nicht explizit bzw. nicht qua Reflexion, sondern eben als vorreflexive Routinepraxis in der Manier des „praktischen Bewußtseins“ (Giddens). Nur dann, wenn die Routinebasis des Handelns gestört wird, wie es in den bekannten Krisenexperimenten Garfinkeis der Fall ist, sehen sich die Handelnden gezwungen, ihr Handeln bzw. ihre Äußerungen zu „formulieren“ bzw. zu „entindexikalisieren“, d.h. sich und den anderen explizit zu machen, was ihr Handeln bedeutet.

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(2006). Geschlecht und Habitus. Überlegungen zu einer soziologischen Theorie der Männlichkeit. In: Geschlecht und Männlichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90371-2_5

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