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Bildung als Privileg und Fluch — zum Zusammenhang zwischen lebensweltlichen und institutionalisierten Bildungsprozessen

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Auszug

Im Vergleich zu Bildungsinstitutionen kommt dem Beziehungsgeflecht Familie eine besondere Bedeutung beim Bildungserwerbsprozess zu. Insbesondere die Herkunftsfamilie ist der Lebensbereich, in dem erfahrungsnahe Bildungsinhalte vermittelt und angeeignet werden. Das bedeutet, dass sich Bildungsinhalte, aber auch Lern- und Bildungsprozesse in der Familie deutlich von jenen unterscheiden, die in institutionalisierten Bildungseinrichtungen vorherrschen. Aus diesem Grunde ist für eine Analyse von Bildungsprozessen in der Familie der enge Analysefokus der Bildungsforschung auf das Bildungssystem zu erweitern. Er ist durch die Analyse jener lebensweltlichen Bildungsinhalte zu ergänzen, die im Kontext der Familie, dem Herkunftsmilieu bzw. den privaten Lebenszusammenhängen existieren. Eine solche erweiterte Analyse von Bildungsprozessen ist auch für die Frage bedeutsam, wie Bildungsungleichheiten entstehen und über Generationen reproduziert bzw. historisch verfestigt werden. Das soll im vorliegenden Beitrag theoretisch begründet und anhand vorliegender Studien untermauert werden.

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Grundmann, M., Bittlingmayer, U.H., Dravenau, D., Groh-Samberg, O. (2007). Bildung als Privileg und Fluch — zum Zusammenhang zwischen lebensweltlichen und institutionalisierten Bildungsprozessen. In: Becker, R., Lauterbach, W. (eds) Bildung als Privileg. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90339-2_2

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