Auszug
Nachdem sich die erste Fallstudie mit der Bedeutung des geopolitischen Kontexts des kosmopolitischen Denkens als antioder neokolonialistisches Denken befasst hat, widmen wir uns in diesem Kapitel einem weiteren Schlüsselkonzept des kosmopolitischen Denkens: der kosmopolitischen Identitätspolitik und -konstruktion im Spannungsfeld zwischen universalistischen und partikularistischen Konzeption im Umgang mit Identität und „Rasse“. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialwissenschaftlichen Theoretiker der Black Cultural Studies, allen voran Paul Gilroy, der versucht, seine Schwarze Postkolonialismustheorie mit kosmopolitischen Ideen zu verbinden.
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Kosmopolitische Identitäten und Zugehörigkeiten. In: Soziologie des Neuen Kosmopolitismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90067-4_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-15125-0
Online ISBN: 978-3-531-90067-4
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