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Familiengedächtnisse und Familienstrategien

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Zusammenfassung

Der Beitrag konzentriert sich in historischer Perspektive auf einen ausgesuchten Bereich von Familiengedächtnissen und Familienstrategien, nämlich auf die Bedeutung von Erzählungen, Gegenständen, Räumen und Ritualen als deren konstituierende Elemente. Die solchermaßen geformten Familiengedächtnisse und -strategien werden als sozialisatorisch und erzieherisch bedeutsamer Teil der Lebensformen und Lebensideale analysiert, welche die Familienmitglieder für sich und die nachfolgende Generation entwickeln und von dieser angenommen oder abgelehnt werden. Es zeigt sich, dass Familiengedächtnisse keine statische Größe sind, sondern immer wieder ergänzt und modifiziert werden durch die nachfolgenden Familiengenerationen und deren neue Erfahrungen, welche durch individuell-biografische Ereignisse oder durch übergreifende politische, ökonomische und soziokulturelle Entwicklungen bedingt sind. Mit dem Thema Familiengedächtnisse verbindet sich somit nicht nur das Thema Familienstrategien, sondern auch die Frage innerfamilialer Generationsbeziehungen einschließlich der Generationskonflikte und besonderen Generationenprofile, die im Beitrag anhand einer Fallstudie diskutiert werden.

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Notes

  1. 1.

    Ungewöhnlich in Bezug auf bürgerliche Porträttraditionen ist, dass die das Familiengedächtnis strukturierenden Porträts in der Familie Colsman eben keine Familien zeigen, sondern durchweg Ehepaare in Einzelporträts darbieten. Zeigen bürgerliche Familienporträts des 18. und 19. Jahrhunderts häufig ein pyramidales Arrangement der Personen, am höchsten stehend der Vater, darunter – zumeist sitzend – die Mutter, beide umgeben von den Kindern, so werden auf den Porträts der Familie Colsman Mann und Frau gleichrangig und unabhängig voneinander dargestellt. Ein Erklärungszusammenhang mag sein, dass die Ehefrauen durchweg selbst aus einflussreichen und vermögenden Kaufmanns- und Fabrikantenfamilien stammten und – in Pierre Bourdieus Terminologie – umfangreiches ökonomisches, soziales und kulturelles Kapital in die Ehe einbrachten. Dies spiegelt sich auch in den vorliegenden Briefwechseln der Ehepaare aller Generationen wider, in denen sich die Ehemänner zu Fragen der Erziehung und die Ehefrauen wiederum zu Geschäftsfragen äußern (Groppe 2004, 2018, S. 47–140).

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Groppe, C. (2022). Familiengedächtnisse und Familienstrategien. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19985-6_31

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