Zusammenfassung
Zu Geschichte und Gegenwart der Familie als Lebensform gehört auch die Belastung durch Armut. Der Beitrag thematisiert das Zusammenwirken struktureller Konstellationen von Familie mit Ursachen, Folgen, Diskursen über Armut. Insgesamt soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Strukturen, Zugang zu Ressourcen und Rahmenbedingungen Familie zu einer riskanten Lebensform machen können, die mit Armutsrisiken verbunden sind. Es geht im Folgenden um Begrifflichkeiten und Armutskonzeptionen sowie um historische Modi der Thematisierung von Armut in Familien. Armut bedarf auch einer theoriegeleiteten Bearbeitung. Hier werden ausgewählte theoretische Herangehensweisen an Familie und Armut vorgestellt und schließlich familienpolitische Herausforderungen diskutiert. Abschließend werden auch für die Forschung weiterführende Fragestellungen und Themen aufgezeigt.
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Notes
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Einen stets aktualisierten Überblick bieten verschiedene Websites, die häufig von NGOs verantwortet werden. Exemplarisch sei hier auf Armut.de verwiesen http://www.armut.de/. Zugegriffen am 23.02.2020.
- 2.
Die Forschungen von Duflo & Banerjee haben 2019 der Nobelpreis für Ökonomie erhalten, aber sie stehen auch aus forschungsethischen Überlegungen in der Kritik.
- 3.
Die Regelbedarfsermittlung für Kinder und Jugendliche erfolgt auf der Basis der Regelbedarfe von Erwachsenen, wobei Kinder wie halbierte oder reduzierte Erwachsene gerechnet werden, denen stets weniger zugestanden wird als einem Erwachsenen.
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Andresen, S. (2022). Familie und Armut. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19985-6_12
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