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Zusammenfassung

Die Grundpopulation der vorliegenden Studie sind alle Eltern mit Kindern im Primarschulalter, die im Bezirk Höfe wohnhaft sind.

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Notes

  1. 1.

    Nicht alle Gutverdiener sind auch bereit, ihren alteingesessenen Wohnort aufzugeben, so haben die Gemeinde des Bezirks Höfe stark gegen Briefkasten-Residenzen zu kämpfen. In einem Artikel des Tagesanzeigers berichtet Meier, Chef des Steueramtes in Freienbach, dass viele Leute ausgesprochen fantasievoll sind, wenn es darum geht, Steuern zu sparen; „WG-Zimmer“ fern ab des Arbeitsplatzes, z.B. Genf, noch unbebaute Grundstücke, Bürogebäude oder sogar Ställe werden als Wohnadressen angegeben (Minor 2009).

  2. 2.

    Studie zum Gemeinderanking bezüglich deren „Attraktivität“ (siehe Abschnitt 4.2).

  3. 3.

    Kindergärten, Sonderklassenschulhäuser etc. nicht mit eingerechnet.

  4. 4.

    Die vielen Anpassungen und Ergebnisse des Pretests bestätigten das Statement von Sudman und Bradburn (1982:283) „If you don't have the resources to pilot test your questionnaire, don't do the study".

  5. 5.

    Die große Anzahl an Privatschuleltern überstieg die vorangegangene Schätzung. Zudem wurde bei den Privatschuleltern darauf geachtet, dass pro Familie nur ein Fragebogen versandt wurde. Anders an den öffentlichen Schulen, bei denen es vorkommen konnte, dass eine Familie zwei oder mehr Fragebogen erhielt (in Fällen mit mehreren Kindern in den erhobenen Klassen). Aus dem Rücklauf mussten aus diesem Grund zwei Fragebogen eliminiert werden, um eine Doppelerhebung zu verhindern. Hingegen wurden Klassen aus dem Pretest vorab aus der Zufallsauswahl entfernt.

  6. 6.

    Auf dem Memory-Stick wurde ein PDF-Formular der Fragebogen (Deutsch und Englisch) abgelegt, was den Eltern zusätzlich die Möglichkeit bot, den Fragebogen digital auszufüllen und per Mail zuzustellen.

  7. 7.

    Für logistische Regressionen, die in dieser Untersuchung das zentrale multivariate Analyseverfahren darstellt, wird gemäß Urban (1993:13) ab einem N≥100 von einer zufriedenstellenden Präzision ausgegangen. Nach Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (2006:480) sollte jede Kategorie der abhängigen Variablen, d.h. jede Elterngruppe mindestens 25 Fälle enthalten, bei einer größeren Anzahl von unabhängigen Variablen, wie in den folgenden Analysen, sollte das N jedoch grösser sein.

  8. 8.

    Dieses logistische Modell ist nur ein Beispiel und nach keinerlei theoretischen und sachlogischen Überlegungen spezifiziert. Es dient lediglich zum besseren Verständnis der Ausführungen zur Interpretation der statistischen Kennwerte.

  9. 9.

    Die Devianz ist jedoch in der Literatur als Gütemaß umstritten, da die Verteilung der Beobachtungen auf die Gruppe nicht berücksichtigt wird. Konsequenz davon ist, dass ein Modell auf Basis einer sehr schiefen Verteilung zwischen den beiden Gruppen tendenziell besser bewertet wird als ein Modell mit sehr ähnlich großer Gruppenstärke, wie dies in der vorliegenden Studie der Fall ist (Backhaus et al. 2006:446).

  10. 10.

    Für alle statistischen Analysen wurde die Statistik-Software SPSS 19 und für die grafische Darstellung von Diagrammen Microsoft Excel 2010 verwendet.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Suter, P. (2013). Methoden. In: Determinanten der Schulwahl. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19729-6_8

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