Zusammenfassung
Eine nähere Auseinandersetzung mit den Beziehungen, welche von den Gruppen auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden, bildet eine weitere Analyseperspektive, da es nicht mehr nur um den Nachvollzug des Erfahrungs- und Erlebniszusammenhangs der Gruppen geht. Vielmehr wird der Blick geweitet, indem die kollektiven Selbstpräsentationen und individuellen Auskünfte der ego-zentrierten Netzwerkkarten einbezogen werden. Atheoretisches und theoretisches Wissen zu der Beziehung gelten als notwendige Bestandteile zur Abstraktion der Beziehungsform. Ziel ist es, die Beziehungsform in einen Zusammenhang zur sinngenetischen Typenbildung zu setzen und dadurch die Bedeutung des schulischen Zusammenhangs noch zu schärfen. Die Beziehungsform wird auf den folgenden Seiten für jede der zu einem Typ zugehörigen Gruppendiskussionen bestimmt.
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Köhler, SM. (2012). Die Beziehungsformen der Gruppen innerhalb der Typen zum Zusammenfall von Schule und Peerwelt. In: Freunde, Feinde oder Klassenteam?. Studien zur Schul- und Bildungsforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19719-7_8
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