Abstract
Abstract: Im folgenden Beitrag wird die Konzeption, praxisnahe Erprobung und Bewertung zweier mobiler Lernszenarien beschrieben. Im ersten Szenario wurde die Verbindung von Berufsschule und Arbeitsplatz bei Auszubildenden zum Elektroniker durch mobile Lernangebote untersucht. Ausgangspunkt ist die Herausforderung, die verschiedenen Lernorte in der Ausbildung sinnvoll und effizient zu verknüpfen.
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Das Verbundprojekt wurde von der Fernuniversität Hagen zusammen mit Daimler AG Mannheim, IAG/DGUV Dresden und Handylearn Projects H2h e.k. Hamburg im Zeitraum 01.06.2009- 31.07.2012 durchgeführt und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
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Als Lernsession oder Lernsitzung wurde die Nutzung der Lernumgebung definiert, bei der mindestens 2 Klicks ausgeführt wurden und zwischen denen nicht mehr als 30 Minuten lagen. Lernsitzungen, die diese Merkmale nicht aufwiesen, werden als Nullersessions bezeichnet. Ob dies eine Folge technischer Probleme, z.B. dem Abbruch der Internetverbindung, einer Ablenkung des Nutzers durch äußere Einflüsse oder möglicherweise einer sehr langsamen Lektüre der Lerntexte geschuldet war, konnte nicht eruiert werden. Aus diesem Grunde sind die Nullersessions nicht mit in die Auswertung eingeflossen.
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Gloerfeld, C., Sieber, A. (2013). Mobiles Lernen in der beruflichen Bildung – Darstellung der Forschungsergebnisse mobiler Lernszenarien für Berufskraftfahrer und Auszubildende der Elektrotechnik. In: de Witt, C., Sieber, M.A. (eds) Mobile Learning. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19484-4_10
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