Zusammenfassung
Intersektionalitätsforschung ist en vogue. Hauptsächlich in der Geschlechterforschung, aber auch in Teilen der deutschen Soziologie sozialer Ungleichheit (vgl. Lutz et al. 2010, S. 16) gehört es mittlerweile zum guten Ton, mehrere miteinander verwobene, ungleichheitsrelevante Kategorien zu berücksichtigen (vgl. Winker und Degele 2009, S. 15). In den Cultural Studies, Post-Colonial Studies und Critical Race Studies erfreut sich das Konzept ebenfalls großer Beliebtheit (vgl. Raab 2007, S. 131). Das Ausmaß der Begeisterung reicht dabei bisweilen so weit, dass Intersektionalität retrospektiv als „the most important theoretical contribution that women’s studies (…) has made so far“ (McCall 2005, S. 1771) dargestellt wird. Prospektiv steht folgerichtig die Frage im Raum, ob nicht im „Intersektionalitätsansatz die Zukunft feministischer Wissenschaft und Politik“ (Lutz et al. 2010, S. 16; vgl. auch Bührmann 2009, S. 29; skeptisch Villa 2010) liegt.
Ich danke meiner Kollegin Laura Dobusch für viele hilfreiche Hinweise und Gespräche.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Literatur
Beck, Ulrich. 1983. Jenseits von Stand und Klasse ? Soziale Ungleichheiten, gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und die Entstehung neuer sozialer Formationen und Identitäten. In Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt. Sonderband 2, hrsg. Reinhard Kreckel, 35–74. Göttingen: Schwartz.
Beck, Ulrich. 2007. Beyond class and nation: reframing social inequalities in a globalizing world. British Journal of Sociology 58 (4): 679–705.
Bednarz-Braun, Iris, und Ulrike Heß-Meining. 2004. Migration, Ethnie und Geschlecht. Theorieansätze – Forschungsstand – Forschungsperspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bleidick, Ulrich, und Ursula Hagemeister. 1998. Einführung in die Behindertenpädagogik I. Allgemeine Theorie der Behindertenpädagogik. 6. Aufl. Stuttgart, Berlin u. Köln: Kohlhammer.
Bourdieu, Pierre. 1976. Entwurf einer Theorie der Praxis. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bourdieu, Pierre. 1987. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bourdieu, Pierre. 1993. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bourdieu, Pierre. 1998. Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Brah, Avtar, und Ann Phoenix. 2004. Ain’t I A Woman ? Revisiting Intersectionality. Journal of International Women’s Studies 5 (3): 75–86.
Bührmann, Andrea. 2009. Intersectionality – ein Forschungsfeld auf dem Weg zum Paradigma ? Tendenzen, Herausforderungen und Perspektiven der Forschung über Intersektionalität. Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 1 (2): 28–44.
Burman, Erica. 2004. From difference to intersectionality: challenges and resources. European Journal of Psychotherapy, Counselling & Health 6 (4): 293–308.
Butler, Judith. 1991. Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Combahee River Collective. 1982. A Black Feminist Statement. In This Bridge Called my Back. Writings by Radical Women of Color, hrsg. Cheri Moraga, und Gloria Anzaldua, 210–218. New York: Persephone Press.
Crenshaw, Kimberlé. 1989. Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: a Black feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine. Feminist Theory and Antiracist Politics. University of Chicago Legal Forum 139: 139–167.
Davis, Kathy. 2008. Intersectionality as buzzword. A Sociology of science perspective on what makes a feminist theory successful. Feminist Theory 9 (1): 67–85.
Dederich, Markus. 2007. Körper, Kultur und Behinderung. Eine Einführung in die Disability Studies. Bielefeld: transcript.
Degele, Nina. 2008. Gender/Queer Studies. Paderborn: Wilhelm Fink (UTB). Degele, Nina, und Gabriele Winker. 2007. Intersektionalität als Mehrebenenanalyse. http://www.tu-harburg.de/agentec/winker/pdf/Intersektionalitaet_Mehrebenen.pdf. Zugegriffen: 11. November 2012.
Degele, Nina, und Gabriele Winker. 2008. Praxeologisch differenzieren. Ein Beitrag zur intersektionalen Gesellschaftsanalyse. In ÜberKreuzungen: Fremdheit, Ungleichheit, Differenz, hrsg. Cornelia Klinger, und Gudrun-Axeli Knapp, 194–209. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Degele, Nina, und Gabriele Winker. 2011. Intersektionalität als Beitrag zu einer gesellschaftstheoretisch informierten Ungleichheitsforschung. Berliner Journal für Soziologie 21 (1): 69–90.
Durkheim, Emile. 1980. Die Regeln der soziologischen Methode. München: Luchterhand.
Felder, Franziska. 2012. Inklusion und Gerechtigkeit. Das Recht behinderter Menschen auf Teilhabe. Frankfurt a. M. u. New York: Campus.
Foucault, Michel. 1991. Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Goeke, Stephanie. 2010. Frauen stärken sich. Empowermentprozesse von Frauen mit Behinderungserfahrung. Eine Studie im Stil der Grounded Theory Methodology. Marburg: Lebenshilfe-Verlag.
Giddens, Anthony. 1995. Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt a. M. u. New York: Suhrkamp.
Gümen, Sedef. 1998. Das Soziale des Geschlechts. Frauenforschung und die Kategorie ‚Ethnizität‘. Das Argument 40 (1-2): 187–202.
Gummich, Judy. 2010. Migrationshintergrund und Beeinträchtigungen. Vielschichtige Herausforderungen an einer diskriminierungsrelevanten Schnittstelle. In Gendering Disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht, hrsg. Jutta Jacob, Swantje Köbsell, und Eske Wollrad, 131–151. Bielefeld: transcript.
Hausbacher, Eva, Elisabeth Klaus, Ralph Poole, Ulrike Brandl, und Ingrid Schmutzhart. 2012. Migration und Geschlechterverhältnisse. Kann die Migrantin sprechen ? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Hearn, Jeff. 2010. Vernachlässigte Intersektionalitäten in der Männerforschung: Alter(n), Virtualität, Transnationalität. In Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes, hrsg. Helma Lutz, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik, 105–123. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Herrmann, Steffen Kitty (s_he). 2003. Performing the Gap. Queere Gestalten und geschlechtliche Aneignung. arranca 2003 (28): 22–26.
Hohmeier, Jürgen. 2003. Gleich doppelt behindert ? Neue Caritas 104 (7): 24–28.
Hornscheidt, Lann. 2012. feministische w_orte: ein lern-, denk- und handlungsbuch zu sprache und diskriminierung, gender studies und feministischer linguistik. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel.
Jacob, Jutta, und Eske Wollrad. Hrsg. 2007. Behinderung und Geschlecht – Perspektiven in Theorie und Praxis. Dokumentation einer Tagung Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung. Oldenburg: BIS.
Jacob, Jutta, Swantje Köbsell, und Eske Wollrad. Hrsg. 2010. Gendering Disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht. Bielefeld: transcript.
Jantzen, Wolfgang. 1974. Sozialisation und Behinderung. Studien zu sozialwissenschaftlichen Grundfragen der Sozialpädagogik. Gießen: Focus.
Kahane, Guy, und Julian Savulescu. 2009. The Welfarist Account of Disability. In Disability and Disadvantage, hrsg. Kimberle Brownlee, und Adam Cureton, 14–53. Oxford: Oxford University Press.
Karacayli, Ellen, und Filiz Kutluer. 2012. Projektabschlussbericht. Projekt „Behinderung und Migration“. http://www.bethel.de/fileadmin/Bethel/downloads/zum_thema/Abschlussbericht_Projekt_Behinderung_und_Migration.pdf. Zugegriffen: 02. Dezember 2012.
Kastl, Jörg. 2010. Einführung in die Soziologie der Behinderung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Klinger, Cornelia. 2003. Ungleichheit in den Verhältnissen von Klasse, Rasse und Geschlecht In Achsen der Differenz. Gesellschaftstheorie und feministische Kritik II, hrsg. Gudrun-Axeli Knapp, und Angelika Wetterer, 14–48. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Knapp, Gudrun-Axeli. 2008. „Intersectionality“ – ein neues Paradigma der Geschlechterforschung ? In Was kommt nach der Genderforschung ? Zur Zukunft der feministischen Theoriebildung, hrsg. Rita Casale, und Barbara Rendtorff, 33–53. Bielefeld: transcript.
Köbsell, Swantje. 1993. Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau … Zur Lebenssituation von Frauen mit Behinderung. In „Unbeschreiblich weiblich ! ?“. Frauen unterwegs zu einem selbstbewussten Leben mit Behinderung, hrsg. Gerlinde Barwig, und Christiane Busch, 33–40. München: AG SPAK.
Köbsell, Swantje. 2006. Gegen Aussonderung – für Selbstvertretung: zur Geschichte der Behindertenbewegung in Deutschland. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Disability Studies I“ des Zentrums für Disability Studies (ZeDiS) am 26. April 2006 in Hamburg. http://www.zedis.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2007/01/bewegungsgeschichte_kobsell.pdf. Zugegriffen: 21. November 2012.
Kohan, Dinah. 2012. Behinderung und Migration: eine doppelte Belastung ? Eine empirische Studie zu jüdischen Kontingentflüchtlingen mit einem geistig behinderten Familienmitglied. Freiburg i. Br.: Centaurus.
Kossek, Brigitte. 1996. Rassismen und Feminismen. In Rassismen und Feminismen, hrsg. Brigitte Fuchs, und Garbiele Habinger, 11–24. Wien: Promedia.
Lahire, Bernard. 2011. The Plural Actor. Cambridge: Polity Press.
Lenz, Ilse. 2007. Power People, Working People, Shadow People … Gender, Migration, Class and Practices of (In)Equality. In Gender Orders Unbound ? Globalisation, Restructuring and Reciprocity, hrsg. Ilse Lenz, Charlotte Ulrich, und Barbara Fersch, 99–120. Opladen: Barbara Budrich.
Lutz, Helma. 2001. Differenz als Rechenaufgabe: über die Relevanz der Kategorien Race, Class, Gender. In Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft, hrsg. Helma Lutz, und Norbert Wenning, 215–229. Opladen: Leske + Budrich.
Lutz, Helma, und Norbert Wenning. 2001. Differenzen über Differenz – Einführung in die Debatten. In Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft, hrsg. Helma Lutz, und Norbert Wenning, 11–24. Opladen: Leske + Budrich.
Lutz, Helma, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik. 2010. Fokus Intersektionalität – eine Einleitung. In Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes, hrsg. Helma Lutz, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik, 9–30 Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lux, Ulrike. 1993. Frauen – Körper – Politik. Die Würde der Frau ist (un-)antastbar. Politik für Frauen mit Behinderung. In „Unbeschreiblich weiblich ! ?“. Frauen unterwegs zu einem selbstbewussten Leben mit Behinderung, hrsg. Gerlinde Barwig, und Christiane Busch, 9–21. München: AG SPAK.
McCall, Leslie. 2005. The Complexity of Intersectionality. Signs 30 (3): 1771–1800.
Oliver, Mike. 1990. The Politics of Disablement. London: Palgrave Macmillan.
Oliver, Mike. 1996. Understanding Disability. From Theory to Practice. London: Palgrave Macmillan.
Raab, Heike. 2007. Intersektionalität in den Disability Studies. Zur Interdependenz von Behinderung, Heteronormativität und Geschlecht. In Disability Studies, Kultursoziologie und Soziologie der Behinderung. Erkundungen in einem neuen Forschungsfeld, hrsg. Anne Waldschmidt, und Werner Schneider, 127–148. Bielefeld: transcript.
Rommelspacher, Birgit. 1999. Ethnizität und Geschlecht. Die feministische Debatte in Deutschland. In Ethnizität, Differenz und Geschlechterverhältnisse. Dokumentation des Workshops, hrsg. Helma Lutz, Karin Amos, und Encarnación Gutiérrez Rodríguez, 19–32. Frankfurt a. M.: Zentrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse.
Rütter, Jutta. 1993. Kein Ort – Nirgends. Frauen zwischen Behinderten- und Frauenbewegung. In „Unbeschreiblich weiblich ! ?“. Frauen unterwegs zu einem selbstbewussten Leben mit Behinderung, hrsg. Gerlinde Barwig, und Christiane Busch, 23–31. München: AG SPAK.
Schildmann, Ulrike. 1983. Lebensbedingungen behinderter Frauen: Aspekte ihrer gesellschaftlichen Unterdrückung. Gießen: Focus.
Schildmann, Ulrike. 2001. Es ist normal verschieden zu sein ? Einführende Reflexionen zum Verhältnis zwischen Normalität, Behinderung und Geschlecht. In Normalität, Behinderung und Geschlecht. Ansätze und Perspektiven der Forschung, hrsg. Ulrike Schildmann, 7–15. Opladen: Leske + Budrich.
Schildmann, Ulrike. 2003. Geschlecht und Behinderung. Aus Politik und Zeitgeschichte 2003 (B8): 29–35.
Schildmann, Ulrike. 2004. Behinderung: Frauenforschung in der Behindertenpädagogik. In Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie, hrsg. Ruth Becker, und Beate Kortendiek, 535–539. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Seifert, Monika, und Janna Harms. 2012. Migration und Behinderung. Teilhabebarrieren und Teilhabechancen aus Sicht der türkischen Community in Berlin. Teilhabe 50 (2): 71–78.
Spies, Tina. 2012. Gewalt, Geschlecht und Ethnizität. Intersektionalität im diskursiven Kontext. In Migration und Geschlecht. Theoretische Annäherungen und empirische Befunde, hrsg. Mechthild Bereswill, Peter Rieker, und Anna Schnitzer, 105–125. Weinheim u. Basel: Beltz Juventa.
Statistisches Bundesamt. Hrsg. 2012. Statistik der schwerbehinderten Menschen 2009.
Kurzbericht. http://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/BehinderteMenschen/SozialSchwerbehinderteKB227101099004.pdf?__ blob=publicationFile. Zugegriffen: 21. November 2012.
Villa, Paula Irene. 2010. Verkörperung ist immer mehr. Intersektionalität, Subjektivierung und der Körper. In Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes, hrsg. Helma Lutz, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik, 203–221 Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Waldschmidt, Anne. 2005. Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung ? Psychologie und Gesellschaftskritik Nr. 113 29 (1): 9–31.
Waldschmidt, Anne. 2010. Das Mädchen Ashley oder: Intersektionen von Behinderung, Geschlecht und Körper. In Gendering Disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht, hrsg. Jutta Jacob, Swantje Köbsell, und Eske Wollrad, 35–60. Bielefeld: transcript.
Walgenbach, Katharina. 2007. Geschlecht als interdependente Kategorie. In Gender als interdependente Kategorie. Neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität, hrsg. Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheidt, und Kerstin Palm, 23–64. Opladen: Barbara Budrich.
Walgenbach, Katharina. 2010. Postscriptum: Intersektionalität – Offenheit, interne Kontroversen und Komplexität als Ressourcen eines gemeinsamen Orientierungsrahmens. In Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes, hrsg. Helma Lutz, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik, 245–256. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Wansing, Gudrun, und Manuela Westphal. 2012. Teilhabeforschung, Disability Studies und Migrationsforschung verbinden. Orientierung 36 (4): 12–15.
Winker, Gabriele, und Nina Degele. 2009. Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: transcript.
Wollrad, Eske, Jutta Jacob, und Swantje Köbsell. 2010. Einleitung. In Gendering Disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht, hrsg. Eske Wollrad, Jutta Jacob, und Swantje Köbsell, 7–13. Bielefeld: transcript.
Yuval-Davis, Nira. 2010. Jenseits der Dichotomie von Anerkennung und Umverteilung: Intersektionalität und soziale Schichtung. In Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes, hrsg. Helma Lutz, Vivar Herrera, Teresa Maria, und Linda Supik, 185–201. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zetkin, Clara. 1979. Zur Geschichte der proletarischen Frauenbewegung Deutschlands. Frankfurt a. M.: Verlag Marxistische Blätter.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Baldin, D. (2014). Behinderung – eine neue Kategorie für die Intersektionalitätsforschung ?. In: Wansing, G., Westphal, M. (eds) Behinderung und Migration. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19401-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19401-1_3
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-19400-4
Online ISBN: 978-3-531-19401-1
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)