Zusammenfassung
Dass das kritische Potential des Begriffes „soziale Ausschließung“ in der Soziologie nicht ausreichend entwickelt worden ist, hat Heinz Steinert bereits 2003 in einem Review-Essay zu Forschungen über Prozesse sozialer Ausschließung herausgestellt. Er hielt fest, „dass die Soziologie es geschafft hat, einen potenziell aufregenden und innovativen Begriff schnell in den alten mainstream von Soziale-Probleme-Modell und personalisierender Sozialpolitikforschung zurückzuführen“ (Steinert 2003, S. 282). Als Konsequenz sah er die Notwendigkeit, auch „gegen den Begriff zu arbeiten, wenn man ‚Ausschließung‘ wieder in das übliche Soziale-Probleme-Denken zurückführt, in dem es bestimmte Leute sind, die Probleme (und hier besonders übel kumulierte Probleme) haben und machen und daher ausgeschlossen werden (oder sich gar selbst ausschließen)“ (ebd., S. 277, Hervorhebung im Original).
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Stehr, J. (2021). Konfliktorientierung in der Forschung zur sozialen Ausschließung. In: Anhorn, R., Stehr, J. (eds) Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, vol 26. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19097-6_2
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