Abstract
Die Entwicklung der Darstellenden Künste ist seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert von einer zunehmenden Professionalisierung geprägt, die zu einer Aufwertung der Bühne bzw. des Konzertes und seiner Akteure führte. In diesem komplexen Prozess verlief zugleich eine Disziplinierung bzw. Ruhigstellung des Publikums, das sich rein kontemplativ dem Kunstgenuss widmen sollte, dabei aber zu Passivität verurteilt wurde – die notwendige Aufmerksamkeitsakkumulation verhinderte nach Möglichkeit jeglichen Eigensinn des Publikums. Ungeachtet der theatertheoretischen Konzepte der Moderne, das Publikum aus einer Passivität herauszuholen, scheint bis heute eine strikte Ritualisierung die Abläufe einer Theater- oder Konzertaufführung zu dominieren, so dass man einen bis heute wirksamen Disziplinierungsvorgang erkennen kann mit dem Ergebnis einer Entmündigung des Publikums im Sinne passiver Zeugenschaft.
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