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Potentiale des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Mikrozensus zur Bestimmung kontextueller Faktoren ungleicher Bildungschancen

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Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Potentiale des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Mikrozensus für kontextuelle Analysen im Bereich der Bildungsforschung. Wir betrachten die Möglichkeiten und auch Grenzen, welche mit diesen beiden Datensätzen verbunden sind. Sie heben sich dadurch hervor, dass eine Berücksichtigung des Familien- und Haushaltskontextes möglich ist und die Datensätze in unterschiedlichem Ausmaß die Abbildung von institutionellen und regionalen Kontexten zulassen. Die Datensätze weisen unterschiedliche Stärken auf, die sich auch aus den hohen Fallzahlen des Mikrozensus oder der längsschnittlichen Betrachtung von Haushalten im SOEP ergeben. Da die verfügbaren Daten bis in die 1970er bzw. 1980er Jahre zurückreichen, bieten beide Datensätze Potentiale zur Analyse des Bildungsverhaltens in sich wandelnden Kontexten. Im Beitrag werden Analysebeispiele aus dem Bereich der frühen Bildung vorgestellt. In einem Ausblick diskutieren wir kurz zukünftige Analysepotentiale der Datensätze.

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Notes

  1. 1.

    Die Primärdaten der Datenerhebungen werden im Forschungsdatenzentrum des SOEP interessierten Forscherinnen und Forschern im In- und Ausland für Sekundäranalysen zur Verfügung gestellt.

  2. 2.

    Umfangreiches Dokumentationsmaterial einschließlich der Fragebögen steht in deutscher und englischer Sprache auch online zur Verfügung. (vgl. http://www.diw.de/soep; Wagner et al. 2007).

  3. 3.

    Vgl. http://www.diw.de/fid-soep (Stand: November 2012) und Abschn. 2.3.

  4. 4.

    Postleitzahlen sind im SOEP ab dem Jahr 1993 verfügbar.

  5. 5.

    Für einen Überblick über die im Scientific Use File des Mikrozensus enthaltenen Variablen siehe: http://www.gesis.org/missy/fileadmin/missy/matrix/matrix.htm (Stand: November 2012).

  6. 6.

    Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005).

  7. 7.

    Seit 2005 werden zusätzliche Fragen der EU-Arbeitskräfteerhebung oder der Ad-hoc Module in separaten Fragebögen abgedruckt. Prinzipiell wird allerdings seit 2005 der Mikrozensus als Computer-Assisted-Personal-Interview (CAPI) durchgeführt, wobei nur in Einzelfällen eine telefonische Befragung durchgeführt oder Papierfragebögen verwendet werden (Köhne-Finster 2009, S. 400).

  8. 8.

    Die Daten des Mikrozensus sind als Scientific Use Files, einer anonymisierten 70 % Unterstichprobe, verfügbar oder können an Gastarbeitsplätzen der Forschungsdatenzentren des Statistischen Bundesamts und der Statistischen Ämter der Länder analysiert werden (siehe http://www.forschungsdatenzentrum.de/; Stand: November 2012).

  9. 9.

    http://www.gesis.org/ (Stand: November 2012).

  10. 10.

    Es sei angemerkt, dass die Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bei der Nutzung des Mikrozensuspanels jedes Erhebungsjahr separat berechnen, so dass derzeit die Nutzung des Mikrozensuspanels relativ kostspielig ist.

  11. 11.

    Seit 2008 werden zudem eingetragenen Partnerschaft erhoben.

  12. 12.

    Seit 2008 wird im vierjährigen Rhythmus die biologische Kinderzahl von Frauen im Alter von 15–75 erhoben.

  13. 13.

    Bis 2004 wurde der letzte Heiratszeitpunkt auf Basis einer freiwilligen Frage erfragt. Mit der Reform des Mikrozensusgesetzes im Jahr 2005 wurde diese Frage jedoch gestrichen.

  14. 14.

    Bis 1994 wurde nur eine gemeinsame Frage zum Schul- und Kindergartenbesuch gestellt. Personen wurden dabei gebeten anzugeben, ob ein „Kindergartenkind, Schüler(in), Student(in)“ gegenwärtig eine Einrichtung besucht. Neben dem Schulbesuch konnten die Befragten die Kategorie „Kindergarten/-krippe/-hort“ wählen. Ab 1995 wurde der Besuch einer Kindertageseinrichtung in einer separaten Frage erfasst. Beispielsweise lautet die Formulierung für das Jahr 1997: „Für Kinder im Alter bis 14 Jahren: Besucht das Kind, für das sie antworten, gegenwärtig den Kindergarten, die Kinderkrippe oder den Kinderhort“?

  15. 15.

    Zwar ist schon im Scientific Use File der Jahre 2003 und 2004 die Fachrichtung des beruflichen Abschlusses erfragt. Jedoch gehörte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum obligatorischen Programm des Mikrozensus. Zudem wurde die Fachrichtung, laut Fragebogen, auch in anderen Jahren erhoben (so z. B. im Jahr 1987 und 1989). Diese Informationen sind jedoch nicht in den Scientific Use File verfügbar.

  16. 16.

    Für den Schulbesuch ist dies zwar relevant, da normalerweise ein Schulwechsel in der Mitte des Jahres vollzogen wird und somit die erhobenen Informationen davon abhängen, ob die Person am Ende oder am Anfang des Jahres befragt wurde. Im Scientific Use File sind allerdings Quartalsinformationen enthalten, sodass die unterschiedlichen Erhebungszeitpunkte berücksichtigt werden können.

  17. 17.

    Bislang konnte nur die Informationen zu den Eltern verwendet werden, wenn diese im gleichen Haushalt mit den Kindern gelebt haben. Zwar waren damit Analysen zum Einfluss der Herkunftsfamilie auf die Bildungsbeteiligung, nicht jedoch auf den schulischen oder beruflichen Abschluss möglich (vgl. Schimpl-Neimanns 2000).

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Spieß, C., Kreyenfeld, M., Lohmann, H. (2013). Potentiale des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Mikrozensus zur Bestimmung kontextueller Faktoren ungleicher Bildungschancen. In: Becker, R., Schulze, A. (eds) Bildungskontexte. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18985-7_6

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