Zusammenfassung
Während das vorhergehende Kapitel sich mit dem empirischen Epigramm unter dem mehr abstrakten Aspekt des Gattungsbewußtseins der Autoren auseinandersetzte, soll hier die faktische Vielfalt der Epigrammatik demonstriert werden. Aufgabe ist einerseits die Auswertung der auf S. 295–303 abgedruckten statistischen Übersicht über die Repräsentanz der Stilhaltungstypen in den einzelnen Werken sein und andererseits die Analyse besonders bezeichnender Beispiele für eine je bestimmte Erscheinung des deutschsprachigen Epigramms im 17. Jahrhundert. Dabei lege ich, um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, bei der Untersuchung von Exempeln keinen Wert auf Materialfülle, sondern auf durchschnittlich repräsentative Epigramme, die gezielt dezidierten Epigrammsammlungen entnommen sind.
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Weisz, J. (1979). das typologische Erscheinungsbild des Epigramms im 17. Jahrhundert. In: Das deutsche Epigramm des 17. Jahrhunderts. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99939-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99939-9_4
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-99940-5
Online ISBN: 978-3-476-99939-9
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