Zusammenfassung
Nicht jede Form der Einigung zwischen zwei streitenden Parteien ist ein Kompromiß, und nicht jeder Kompromiß ist gut. Beides wird täglich durch das Leben bestätigt. Wer untersuchen will, unter welchen Voraussetzungen Kompromisse dem Frieden, dem Fortschritt, dem Wohle aller dienen, muß zunächst einige negative Abgrenzungen vornehmen.
»Kompromißlos wollt ihr eure Väter haben. Aber ihr lebt gut von ihren Kompromissen!»
(Gehörtes und Erlesenes)
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Wilhelm, T. (1973). Mit Kompromissen leben. In: Traktat über den Kompromiß. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99696-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99696-1_2
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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