Zusammenfassung
Durch seinen Lehrer Luzzasco Luzzaschi wuchs F. sowohl in die Madrigalals auch in die Clay.-Musiktradition seiner Zeit hinein. Auf der Reise, die er im Gefolge seines Arbeitgebers und Förderers Bentivoglio 1607/08 nach Brüssel und Antwerpen unternahm, konnte er weitere wichtige Anregungen im vokalen wie instrumentalen Bereich empfangen: In Antwerpen publizierte er 1608 dann auch seine erste (und einzige) Madrigalsammlung. Späere Veröffentlichungen von Vokalwerken — eine Motetten-Sammlung (1627) und zwei Teile Arie musicali (1630) — sowie zwei nur im Ms. überlieferte Messen (ein vierchöriges Magnificat ist leider verschollen) zeigen F. stilistisch auf der Höhe seiner Zeit.
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Literatur:
Hammond, F.: G. F., Harvard Univ. Press Cambridge/Mass. 8z L. 1983.
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Hiller, D. (2001). Girolamo Frescobaldi. In: Allihn, I. (eds) Barockmusikführer. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99520-9_39
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99520-9_39
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7618-2022-3
Online ISBN: 978-3-476-99520-9
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