Zusammenfassung
Schicksalhaftigkeit als Orientierungsmaßstab spielt für eine steigende Zahl ›moderner Menschen‹ in vielen Lebensfragen eine weniger prominente Rolle als für unsere Vorfahren. Das betrifft auch unser Verhältnis zum eigenen Sterben. Im facettenreichen Gefolge der Aufklärung (im geistes- und sozialwissenschaftlichen Sinn) hat die Bereitschaft abgenommen, das eigene Leben so lange zu führen, wie es eben währt.
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Schöne-Seifert, B. (2020). Fazit und Ausblicke. In: Beim Sterben helfen – dürfen wir das?. #philosophieorientiert. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05654-2_6
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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