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Von Gundolf zu Kantorowicz. Eine Fallstudie zum disziplinären Umgang mit Innovation

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Literaturwissenschaft und Wissenschaftsforschung

Part of the book series: Germanistische Symposien Berichtsbände ((GERMSYMP))

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Zusammenfassung

In den gegenwärtigen Debatten über zukünftige Aufgaben und Ziele der Hochschulen wird nicht selten die Forderung nach einer Generalrevision vorgetragen. Nicht um halbherzige Reformen dürfe es gehen, um zaghaftes Laborieren an altbekannten Symptomen, wo doch die deutsche Universität ihrer Struktur nach defizitär, ›verfault‹ sei. Zumindest in ihrer prinzipiellen Stoßrichtung, die sich mit Detailkorrekturen nicht begnügt, sind solche Postulate nicht neu, sondern begegnen mit ähnlich polemischen Untertönen in den kulturwissenschaftlichen Selbstreflexionsdebatten am Beginn unseres Jahrhunderts. Dabei haben zumal Wissenschaftler des George-Kreises solche konfliktträchtigen Pointierungen geliefert und sich nicht zuletzt hiermit einen Namen auch außerhalb ihrer Disziplinen gemacht.

Und ewige Wahrheit bleibt nur das absurde

Stefan George

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Literaturverzeichnis

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  23. Zu inhaltlichen Fragen vgl. exemplarisch Gerhard Zöfel: Die Wirkung des Dichters. Mythologie und Hermeneutik in der Literaturwissenschaft um Stefan George. (Europäische Hochschulschriften, Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur 986). Frankfurt a.M. u.a. 1987;

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  25. So 1914 der Verfasser der im Kreis als Pionierleistung geschätzten Platon-Deutung, Heinrich Friedemann: Platon. Seine Gestalt. Mit einem Nachwort von Kurt Hildebrandt. 2. Aufl. Berlin 1931, S. 139.

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  27. So die Qualifizierung Georges selbst; zitiert nach Edith Landmann: Gespräche mit Stefan George. Düsseldorf/München 1963, S. 23.

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  28. Vgl. Frank Jolies: »Zur Frage des Stils in den wissenschaftlichen Schriften des George-Kreises«. In: GLL 19 (1966), S. 287–291. — Diese Gegenüberstellung gibt das zeitgenössische Verständnis wieder, das den im folgenden erwähnten Reaktionen auf den Kreis zugrundeliegt; nicht erst Hayden Whites Untersuchungen zu den narrativen Strategien historiographischer Repräsentation haben verdeutlicht, welcher Konstruktionsleistung auch die angeblich schlichte Rede über ›die Sache selbst‹ bedarf,

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  29. vgl. die Überlegungen von Lutz Danneberg: »Darstellungsformen in Geistes- und Naturwissenschaften«. In: Peter Brenner (Hrsg.): Geist, Geld und Wissenschaft. Arbeits- und Darstellungsformen von Literaturwissenschaft. Frankfurt a. M. 1993, S. 99–137.

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  30. Vgl. grundsätzlich Rudolf Stichweh: »Die Autopoiesis der Wissenschaft«. In: R. St.: Wissenschaft, Universität, Professionen. Soziologische Analysen. Frankfurt a. M. 1994, S. 52–83, hier S. 65.

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  32. Hans Ruth: »Ein neuer Weg in der Literarhistorik«. In: Hellweg. Wochenschrift für deutsche Kunst 3 (1923), S. 728–730, hier S. 730.

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  33. Ernst Stadler: »Shakespeare und der deutsche Geist«. In: Das literarische Echo 14 (1911/12), Sp. 88–90, hier Sp. 89.

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  34. Zum Klassiker dieser Forschungshaltung vgl. Hans-Martin Kruckis: »Mikrologische Wahrheit. Die Neugermanistik des 19. Jahrhunderts und Heinrich Düntzer«. In: GRM 72 (1991), S. 270–283.

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  35. Helene Herrmann: »F. Gundolf, Shakespeare«. In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft 8 (1913), S. 466–489, hier S. 466f. (im Original teilweise gesperrt).

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  36. Hugo Bieber: »F. Gundolf, Goethe«. In: Zs. für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft 14 (1920), S. 194–208, hier S. 198.

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  37. Josef Nadler: »Einzeldarstellung und Gesamtdarstellung. Bei Gelegenheit von Gundolfs ›Goethe‹«. In: Euphorion. Vierzehntes Ergänzungsheft (Gundolf-Heft). Leipzig/Wien 1921, S. 1–10, hier S. 1;

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  38. vgl. zu dieser Publikation Wolfgang Adam: »Einhundert Jahre Euphorion. Wissenschaftsgeschichte im Spiegel einer germanistischen Fachzeitschrift«. In: Euphorion 88 (1994), S. 1–72, hier S. 21–24.

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  39. Albert Brackmann: »Kaiser Friedrich II. in ›mythischer Schau‹«. In: Historische Zeitschrift 140 (1929), S. 534–549, hier S. 534. — Zu biographischen Daten,

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  40. besonders zum Briefwechsel um das von George betreute Buch vgl. Eckhart Grünewald: Ernst Kantorowicz und Stefan George. Beiträge zur Biographie des Historikers bis zum Jahre 1938 und zu seinem Jugendwerk »Kaiser Friedrich der Zweite«. (Frankfurter Historische Abhandlungen 25). Wiesbaden 1982, insbes. S. 57–101. Ulrich Raulff zieht Parallelen zu Gundolf,

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  41. vgl. Friedrich Gundolf: Anfänge deutscher Geschichtsschreibung von Tschudi bis Winckelmann. Aufgrund nachgelassener Schriften Friedrich Gundolfs bearbeitet und hrsg. von Edgar Wind. Mit einem Nachwort von Ulrich Raulff. Frankfurt a. M. 1992, S. 142.

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  42. Ernst Howald: »Probleme der Literaturwissenschaft«. In: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung 4 (1928), S. 652–662, hier S. 660.

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  43. In seltener Präzision formuliert dies Conrad Erdmann in seiner Anzeige von Kantorowicz’ Staufer-Buch: »Denn gerade diese exakteste [quellenkritische] Methode, so aussichtsreich sie in gewisser Richtung ist, hat doch andererseits zu so weitgehenden Irrtümern geführt, wie sie bei etwas weniger Exaktheit und etwas mehr Einfühlung schwerlich hätten aufkommen können. [...] Wahre Exaktheit besteht auf geisteswissenschaftlichem Gebiet doch wohl vor allem darin, daß man über den erreichbaren oder erreichten Grad der Gewißheit Klarheit schafft.« In: Neues Archiv 49 (1930–1932), S. 585–587, hier S. 587.

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  44. Vgl. Mahrholz (Anm. 20), S. 101; Walther Linden: »Der methodische Stand der neueren Literaturgeschichte«. In: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung 3 (1927), S. 48–59, hier S. 52. In wissenschaftssoziologischer Perspektive kommt dieser Bezeichnung eher heuristischer Wert zu, denn die geläufigen Kriterien für die Konstitution einer wissenschaftlichen Schule‹ (überragende Forscherpersönlichkeit, eigenständiges und systematisch reproduzierbares methodologisches Konzept, starke soziale und kognitive Kohärenz, Rekrutierung von entsprechend sozialisiertem Nachwuchs, Positionierung in organisatorischen Strukturen von Disziplinen) werden allenfalls partiell erfüllt.

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  45. Vgl. als neuere Sammlung von Fallstudien Ernst Schmutzer (Hrsg.): Wissenschaft und Schulenbildung. (Alma Mater Jenensis. Studien zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte 7). Jena 1991.

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  46. Vgl. zur dualen Professorenrolle (disziplinäre Zugehörigkeit — lokal definierte Hochschulverpflichtungen) Rudolf Stichweh: Zur Entstehung des modernen Systems wissenschaftlicher Disziplinen. Physik in Deutschland 1740–1890. Frankfurt a.M. 1984, S. 90.

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  47. Vgl. die Argumentationsrichtung Ernst Kantorowicz’, der die von der »George-Schule« unternommene Berufung auf den »Genius der Nation« gegen den angeblichen Kosmopolitismus der etablierten historischen Forschung ausspielt — »Grenzen, Möglichkeiten und Aufgaben der Darstellung mittelalterlicher Geschichte«. Mitgeteilt von Eckhart Grünewald: »Sanctus amor patriae dat animum — ein Wahlspruch des George-Kreises? Ernst Kantorowicz auf dem Historikertag zu Halle a.d. Saale im Jahr 1930. (Mit Edition)«. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 50 (1994), S. 89–125, hier S. 104–125, die Zitate S. 125.

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  48. Hierzu Otto Gerhard Oexle: »Das Mittelalter als Waffe. Ernst H. Kantorowicz‹ ›Kaiser Friedrich der Zweite‹ in den politischen Kontroversen der Weimarer Republik«. In: O.G.O.: Geschichtswissenschaft im Zeichen des Historismus. Studien zu Problemgeschichten der Moderne. (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 116). Göttingen 1996, S. 163–215, insbes. S. 200–206.

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  49. Vgl. Wolfgang Eckart: »›Die wachsende Nervosität unserer Zeit‹. Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit«. In: Gangolf Hübinger u.a. (Hrsg.): Kultur und Kulturwissenschaften um 1900.II.Idealismus und Positivismus. Stuttgart 1997, S. 207–226.

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  50. Zu diesen »Maximierungsannahmen« vgl. Lutz Danneberg: »Zur Theorie der werkimmanenten Interpretation«. In: Wilfried Barner/Christoph König (Hrsg.): Zeitenwechsel. Germanistische Literaturwissenschaft vor und nach 1945. Frankfurt a. M. 1996, S. 313–342, hier S. 316.

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  51. Zur Aufwertung der Gegenstandsebene vgl. jetzt Holger Dainat: »›Dieser ästhetische Kosmopolitismus ist aus für uns‹. Weimarer Klassik in der Weimarer Republik«. In: Lothar Ehrlich/Jürgen John (Hrsg.): Weimar 1930. Politik und Kultur im Vorfeld der NS-Diktatur. Köln u.a. 1998, S. 99–121, hier S. 118f.

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Kolk, R. (2000). Von Gundolf zu Kantorowicz. Eine Fallstudie zum disziplinären Umgang mit Innovation. In: Schönert, J. (eds) Literaturwissenschaft und Wissenschaftsforschung. Germanistische Symposien Berichtsbände. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05573-6_13

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