Zusammenfassung
Die wechselseitige Beziehung von Stadt und Theater über die Elektrizität stand im Zentrum dieser Studie. Die Studie hat dabei erstens die Relevanz einer Erforschung der Elektrizität in der Theaterwissenschaft aufgezeigt und zweitens die Signifikanz des Raumes – sowohl von Stadträumen als auch von Theaterräumen – unterstrichen. Drittens wurden hier anhand der mikrohistorischen Betrachtung einer Residenzstadt (in Ergänzung zu Forschungen über die Metropole) neue Perspektiven auf die Urbanisierung in der elektrischen Moderne geschaffen und dabei die Vielfalt urbaner Entwicklungen offensichtlich.
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- 1.
Vgl. Kleiner (2013, 237).
- 2.
Vgl. Nye (2018, 3).
- 3.
Vgl. Slevogt (2018).
- 4.
The Automated Sniper, Uraufführung 2017 im Rahmen des Something Raw Festival, Frascati Theater Amsterdam. Hier wird ein Zuschauer ausgewählt, der in einem Nebenraum eine virtuell-automatische Waffe steuert. Seine virtuelle Aktion wird allerdings real, denn er bedient letztlich eine Paint-Ball-Maschine, die auf der Theaterbühne zwei Darsteller mit Farbe – je nach Maßgabe des steuernden Zuschauers – beschießt. Die Arbeit ist als Stellungnahme zu der modernen, digitalen Kriegsführung (Stichwort ‚Gamification‘), aber auch zu modernen Computerspielen zu verstehen. http://julian-hetzel.com/projects/the-automated-sniper/ (28.12.2018).
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Höller, M. (2020). Schlussbetrachtung. In: Traditioneller Fortschritt. Szene & Horizont. Theaterwissenschaftliche Studien, vol 7. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05153-0_4
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-05153-0
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