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V ‚Weltliche‘ Wahrnehmung und Sprache

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Part of the book series: Abhandlungen zur Philosophie ((ABPHIL))

Zusammenfassung

Staunen und Wissenwollen ‒ Ordnung und Welt ‒ Nähe zur Phänomenologie der Wahrnehmung ‒ Vermenschlichung und Verweltlichung ‒ Entfremdung vom Europäischen und fernöstliche Spiritualität ‒ Valérys kosmische Lästerungen ‒ Das Meer, die Sonne und die Erde ‒ Die natürliche Welt in der kulturellen „Ansicht der Sprache“.

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Notes

  1. 1.

    Dass ‚nur‘ dies auf diese Weise bestätigt werde, ist allerdings eine Untertreibung, bedenkt man, wie vor allem im Anschluss an Sigmund Freud das Unbehagen an der Kultur zu einer radikalen Gewalt- und Kulturkritik verschärft wurde, die darauf hinausläuft, kulturelles Leben selbst vereitele eben das, was es zu gewährleisten versprechen muss. Allem voran nachhaltige Befriedung der menschlichen Verhältnisse.

  2. 2.

    Als geschichtsphilosophische These hat dies tatsächlich Theodor Lessing (1983) verteidigt; doch lässt sich ohne Übertreibung feststellen, dass speziell in der Nachkriegsliteratur, bei André Gide , Albert Camus , Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir vor allem, ein „Klima des Absurden“ um sich gegriffen hat, das von der gleichen Grundannahme ausging. Keineswegs hat sie aber die ganze Strömung geprägt, die man immer noch pauschal (unter Einschluss von Gabriel Marcel , Karl Jaspers , Paul Ricœur und Merleau-Ponty etwa) als „Existenzialismus“ einstuft; vgl. die Übersicht d. Vf. (2015).

  3. 3.

    Merleau-Ponty, PhW, 341. Die „Naturwelt“, die hier gemeint ist, mag zwar eine „Hülle objektiver Bestimmtheit“ einschließen, doch ist sie deshalb nicht etwas bloß Gegenständliches. Sie hat „Risse und Leerstellen“, wie Merleau-Ponty sagt, die schon das umweltlich-funktionale Leben durchlässig werden lassen für die Erfahrung von Phänomenen, die nicht mehr darauf eingeschworen zu sein scheinen, nur ein menschlich zentriertes Gesicht zu zeigen (ebd., 384).

  4. 4.

    Vgl. Bachelard 1975. Indem Bachelard auf eine Art „Anthropo-Kosmologie“ zusteuert, geht er einen Löwith entgegengesetzten Weg. Im Rahmen dieser Kosmologie erscheint etwa die winterliche äußere Welt als ein Nicht-Haus, das der Intimität des Inneren beraubt ist. Zunächst hilft uns das Haus „zu allem und gegen alles zu sagen: ich werde ein Bewohner der Welt sein, der Welt zum Trotz“ (ebd., 72 ff.). Die ersten Erfahrungen einer bewohnbaren Welt müssen sich freilich dezentrieren lassen, wenn man vertraute Um- und Mitwelten verlässt. Doch bleiben diese Erfahrungen nicht untergründig wirksam, wo die Welt noch nicht zu einem An-sich-Sein erstarrt ist? Löwith selbst unterstellt dies, indem er die natürliche, quasi kosmische Welt im Gegensatz zum neuzeitlichen Weltbegriff als noch unter dezentrierten Bedingungen ‚bewohnbare‘ beschreibt. Dabei bleiben allerdings die Modalitäten der Erfahrung (wie etwa die von Bachelard herausgestellte Imagination, die in Verbindung mit der Wahrnehmung erst dafür sorgt, dass wir nicht vom stummen Erscheinungsbild der Oberfläche der Dinge in ein abstraktes Für-sich-Sein zurückverwiesen werden) außer Betracht. Zum Zusammenhang von Wahrnehmung und Imagination und zur Bewertung einer vielleicht allzu direkten „direkten Ontologie“ vgl. Merleau-Ponty 1986.

  5. 5.

    Auch so, nämlich pathisch, kann das Staunen aber hergeleitet werden, wie es bspw. bei G. Canguilhem der Fall ist, der nicht von der Frage ausgeht, was ist, sondern wem etwas geschieht. So kommt auch der Schmerz als Anlass eines Staunens in Betracht, dem schließlich die Welt fremd wird. Canguilhem 1974, 65; zum páthos ebd., 141, 151. In diesem Fall bleibt das Staunen nicht Sache eines von der Welt zurückgezogenen und sie nur betrachtenden Subjekts, das Hannah Arendt sogar als ein „unmenschliches“ eingestuft hat, das sich weigere, teilzunehmen; Arendt, DT, 797.

  6. 6.

    Aristoteles, Metaphysik, Buch A.

  7. 7.

    Husserl 41980, § 49.

  8. 8.

    Wenn mythologische Weltbilder erst einmal als solche entlarvt worden sind, dann ist eine ganze „Gestalt des Lebens alt geworden“. So Hegel in den Grundlinien der Philosophie des Rechts, W 7, 28. Und eine fiktiv erfolgende Revitalisierung könnte den naiven Glauben, der diese Gestalt von innen stützte, niemals als solchen wieder herstellen.

  9. 9.

    Zur Widersprüchlichkeit dieser Metaphern vgl. N. Luhmann 1996.

  10. 10.

    Hegel 1994, 32.

  11. 11.

    S1, 303; vgl. Kranz 1958, 53.

  12. 12.

    S2, 582 (1960), 586; S6, 326 ff. (1935); Löwith 1960, 19 f.; vgl. Mansfeld 1987, 281.

  13. 13.

    Vgl. GMW, 80; Löwith 1960, 20, sowie die Goethe-Kapitel in HN, die bereits deutlich Löwiths Weg in diese, dem Zen-Buddismus nahe kommende Richtung anzeigen, nach der, im genauen Gegensatz zur modernen Idee der Verzeitlichung, gilt: „Wenn die Welt das Eine und Ganze alles von Natur aus Seienden ist, dann kann ihr auch in zeitlicher Hinsicht nichts fehlen.“

  14. 14.

    Dieser Metaphernwechsel ist bemerkenswert, operiert doch die Phänomenologie immer wieder mit dem Begriff einer „horizontalen Verweisungsganzheit“, als die sich die (nicht länger als Sammelsurium oder Gesamtheit von Vorhandenem aufgefasste) Welt dank der Technik der Reduktion ‚perspektivisch‘ darstellen soll, wodurch sich allerdings ein Konflikt mit dem darin liegenden Perspektivismus ergeben kann; vgl. Graumann (1960, Kap. III 1 a).

  15. 15.

    Und dem Kosmos kommt wieder das Prädikat einer anonymen Göttlichkeit zu, so dass das Unmögliche möglich geworden zu sein scheint, nämlich dass „ein gebildetes Bewußtsein“ sich „in die ‚Wildnis‘ einer angeblich natürlichen Unschuld zurückversetzen“ kann (S1, 397 [1965]). Zit. wurde S2, 253, 246 f. (1950). Mit der Militanz eines rezenten Neo-Paganismus hat Löwith allerdings nichts zu schaffen.

  16. 16.

    Es muss hier dahingestellt bleiben, ob Löwith die neuere Geschichtsphilosophie auch noch in das Korsett dieser Alternative gezwängt sehen würde. Dabei ist schon die Metapher des Kreislaufs bzgl. der Wiederkehr des Gleichen in der Geschichte ziemlich irreführend. Vgl. etwa Zoepfel 1975 (zu Löwith: 40 f., sowie Meier 1973; Momigliano 1966).

  17. 17.

    S8, 183 (1953); S6, 256 (1935). Als entsprechende Modalität der Erfahrung wird der „Treue“ offenbar das „Zeugnis der Sinne“, das Goethe gegen Isaac Newton retten wollte, und die „sinnliche Gewissheit“, die Ludwig Feuerbach gegen Hegel ins Spiel bringt, zugeordnet; vgl. Löwith 1960, 13; S3, 36 (1930); S1, 397 (1965).

  18. 18.

    Husserl 1982, 55.

  19. 19.

    Vgl. Merleau-Ponty 1964/1994.

  20. 20.

    Vgl. Piaget 1980; Werner 1970; Hallpike 1984. Diese Veröffentlichungen beweisen, wie nahe die Frage nach der ‚Weltlichkeit‘ der Welt einst ethnologischen Forschungen gestanden hat, die erhebliche Zweifel daran wecken müssen, ob der von Löwith als „allererstes Phänomen“ in Anspruch genommene bloße „Anblick“ des Sichtbaren als universaler Ausgangspunkt der Befragung dessen gelten kann, was ‚Welt‘ eigentlich ausmacht. Ergibt sich dieser vermeintliche Ausgangspunkt nicht erst im Zuge eines Fremdwerdens der Welt (auch bei Löwith selbst)? Und liegt es von daher nicht nahe, auch dessen soziale und politische Dimension in Betracht zu ziehen? Geht am Ende die Welt als solche gerade jenen auf, die aus ihr ‚herausgefallen‘ zu sein scheinen, etwa im Schmerz des Exils?

  21. 21.

    Vgl. S3, 37 (1930), wo Löwith ausdrücklich auf die entsprechende Methodologie der Phänomenologie zu sprechen kommt. „Solange das Wasser noch quillt, die Bäume noch grünen…“ usw., will Erich Rothacker demgegenüber noch an eine direkt nachvollziehbare und nicht in sich gebrochene Verbundenheit mit der natürlichen Welt bzw. mit einer kosmischen Natur glauben; vgl. Rothacker 1966, 72; und Gadamer (1961, 266) meint ähnlich, für den antiken ideologischen Kosmos spreche immer noch das sog. „natürliche Weltbewußtsein“. So kommt das Problem einer destruktiven Präparation des Gegebenen gar nicht in den Blick; ein Problem, das bis heute die Phänomenologie umtreibt; vgl. Marion 21998; Gabel/Joas 2007; Vf. 2011.

  22. 22.

    S1, 110 (1928), 360 (1958); S3, 48 (1930); S1, 386 (1965).

  23. 23.

    S1, 367 (1958). Löwith spricht in diesem Zusammenhang von einer „universalen Reichweite der Metapher“, die einer reziproken Verweltlichung und Vermenschlichung entsprechen soll. Hier hat der Begriff Verweltlichung natürlich keinen Zusammenhang mit dem Begriff des Profanen bzw. mit dem der Säkularisierung, sondern meint eine den Dualismus von An-sich- und Für-sich-Sein unterlaufende, dritte Dimension, der Mensch und Natur gemeinsamen zugehören. (Vgl. aber die Abgrenzungen Löwiths hierzu: S1, 56 [1928].)

  24. 24.

    Vgl. Vf. 1991.

  25. 25.

    Merleau-Ponty 1976.

  26. 26.

    Eine Interferenz zwischen einem wahrnehmenden Bewusstsein und dem weltlichen Feld der Wahrnehmung versucht Merleau-Ponty in der Phänomenologie der Wahrnehmung so zu beschreiben: „Das Sinnliche gibt mir nur wieder, was ich ihm leihe, doch habe ich noch dies selbst nur von ihm. Ich, der ich das Blau des Himmels betrachte, stehe nicht ihm gegenüber als ein weltloses Subjekt, ich bin nicht gedanklich in seinem Besitz, entfalte nicht ihm zuvor eine Idee von Blau, die sein Geheimnis mir entschlüsselte; ich überlasse mich ihm, ich versenke mich in dieses Geheimnis, es ‚denkt sich in mir‘, ich bin der Himmel selbst, der sich versammelt, zusammennimmt und für sich zu sein sich anschickt, mein Bewußtsein ist verschlungen von diesem grenzenlosen Blau“ (PhW, 252).

  27. 27.

    V. a. P. Valéry (1988, 123, 215, 213, 60 f., 144, 208) hat das herausgestellt. Vgl. auch Ders. 1975, 80 ff.

  28. 28.

    Vgl. Ricœur 1973, 167.

  29. 29.

    S6, 133 (1935); S2, 599 f. (1960).

  30. 30.

    Löwith 1979, 545; S6, 90 (1933). Ausdrücklich betont sei, dass wir hier, wie auch in den anderen Studien, vor allem Löwiths eigene Fragen aufnehmen, um sie ihm gewissermaßen selbst (aus heutiger Sicht) wieder vorzulegen.

  31. 31.

    Vgl. Stackelberg 1965, 153.

  32. 32.

    Stackelberg 1965, 150 ff.

  33. 33.

    S1, 347 (1946); vgl. ebd., 131 (1928); 287 (1957).

  34. 34.

    So können Staunende als „vollkommen Überflüssige des Daseins“ erscheinen, gelangen aber gerade dadurch zu unverhoffter Aktualität, wenn sie Andere in deren „Rastlosigkeiten“ aufhalten und ggf. zur Besinnung bringen, wie der Wiener Impressionist Peter Altenberg seinerzeit hoffte; vgl. Altenberg 1992, 504 f.

  35. 35.

    PV, 101. Vgl. dazu P. Bertaux’ (1979, 233 ff.) Ausführungen zur Dynamik eines Spieltriebs.

Literatur

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Liebsch, B. (2020). V ‚Weltliche‘ Wahrnehmung und Sprache. In: Verzeitlichte Welt. Abhandlungen zur Philosophie. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05131-8_6

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