Zusammenfassung
Im fortlaufenden geschriebenen und gesprochenen Text verknüpfen wir sprachliche Einheiten miteinander, die wir Wortformen genannt haben (1.3.1). Wie eine Wortform genau aussieht, richtet sich einerseits nach dem syntaktischen Kontext, in dem sie steht. Eine Genitivform etwa kann im Allgemeinen nicht da stehen, wo eine Dativform steht. Andererseits richtet es sich danach, was die Wortform bedeutet. Eine Pluralform hat in der Regel nicht dieselbe Bedeutung wie eine Singularform.
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Eisenberg, P. (2006). Flexion. In: Grundriss der deutschen Grammatik. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05050-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05050-2_5
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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