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Wielands Werke

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Wieland-Handbuch

Zusammenfassung

Eines der härtesten Urteile über den Schriftsteller Wieland haben die Brüder Schlegel gefällt. Unter dem Titel Citatio edictalis stilisierten sie ganz am Ende des zweiten Jahrgangs ihrer Zeitschrift Athenaeum Wieland als literarischen Dieb, der sein Werk aus anderen Autoren zusammengestohlen habe und über dessen Hinterlassenschaften darum nun der Konkurs eröffnet sei:

Nachdem über die Poesie des Hofrath und Comes Palatinus Caesareus Wieland in Weimar, auf Ansuchen der Herren Lucian, Fielding, Sterne, Bayle, Voltaire, Crebillon, Hamilton und vieler andern Autoren Concursus Creditorum eröffnet, auch in der Masse mehreres verdächtige und dem Anschein nach dem Horatius, Ariosto, Cervantes und Shakspeare zustehendes Eigenthum sich vorgefunden; als wird jeder, der ähnliche Ansprüche titulo legitimo machen kann, hiedurch vorgeladen, sich binnen Sächsischer Frist zu melden, hernachmals aber zu schweigen (Athenaeum II, 340).

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Forschung

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Forschung

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Ausgaben

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  • Wielands Horaz II: Horazens Briefe […]. Herausgegeben von Hans Radspieler. Nördlingen 1986.

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Forschung

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Ausgaben

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Quellen

  • Böttiger 1998. — Goethe, Johann Wolfgang von: Zum brüderlichen Andenken Wielands (1813). In: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens (Münchner Ausgabe). Bd. 9. München 1987, 945–965. — Gottsched, Johann Christoph: Lucians von Samosata Auserlesene Schriften von moralischem, satirischem und critischem Inhalte. Leipzig 1745. — Waser, Johann Heinrich: Lucians Schriften. Aus dem Griechischen übersetzt, 4 Bde. Zürich 1769–1773.

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Forschung

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  • Baumbach, Manuel: Lukian in Deutschland. Eine forschungs-und rezeptionsgeschichtliche Analyse vom Humanismus bis zur Gegenwart. München 2002. — Ders.: Phönix aus lukianischer Asche: Peregrinus Proteus im Spiegel seiner Rezeption. In: Peter Pilhofer/Manuel Baumbach/Dirk Uwe Hansen/Jens Gerlach (Hg.): Lukian. Der To d des Peregrinos. Ein Scharlatan auf dem Scheiterhaufen. Darmstadt 2005, 198–227. — Ders.: Annäherungen an Wielands Lukian: Zum wirkungs- und rezeptionsästhetischen Umgang mit Übersetzungen aus der Weimarer Klassik. In: M. Harbsmeier/J. Kitzbichler/K. Lubitz/N. Mindt (Hg.): Übersetzung antiker Literatur. Funktionen und Konzeptionen seit 1800. Berlin/New York 2008 (im Druck).

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Ausgaben

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Quellen

  • Wieland, Christoph Martin: An Herrn H[ofrat] V[oß]**. Briefe vermischten Inhalts. Fünfter Brief. In: NTM (1793 III), 421–432 [Düntzer 37, 200–206]. — Kurze Darstellung der innerlichen Verfassung und äusserlichen Lage von Athen in dem Zeitraum, worin Aristofanes seine noch vorhandenen Komödien auf die Schaubühne brachte. In: NTM (1794 I), 19–49 [Düntzer 37, 13–22]. — Versuch über die Frage: ob und wiefern Aristofanes gegen den Vorwurf, den Sokrates in den Wolken persönlich mißhandelt zu haben, gerechtfertigt oder entschuldigt werden könne. In: AM III, 1 (1799), 57–100 [Düntzer 37, 232–258].

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Forschung

  • Bantel, Otto: Christoph Martin Wieland und die griechische Antike. Diss. Tübingen 1953. — Bauch 1993. — Cölln 1998, 242–253.

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Ausgaben

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Forschung

  • Bantel, Otto: Christoph Martin Wieland und die griechische Antike. Diss. Tübingen 1953, 337–340.

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Forschung

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Ausgaben

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  • Helena. In: NAM I, 1 (1805), 47–158. — Grundriß und Beurtheilung der Helena des Euripides. In: NAM II, 2 (1808), 1–90 [Düntzer 37, 148–188]. Ion. Helena. Aus dem Griechischen des Euripides übersetzt und erläutert. Wien: (Anton Strauß) bei Anton Doll in Kommission 1814 (C.M. Wielands sämmtliche Werke. Abteilung II: Wieland’s Übersetzungen. 19).

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Quellen

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Forschung

  • Albrecht, Werner: Kommentar. In: KP 2, 1019–1026. — Bantel, Otto: Christoph Martin Wieland und die griechische Antike. Diss. Tübingen 1953, 230–250. — Cölln 1998, 260–262.

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  • Flashar, Hellmut: Inszenierung der Antike. Das griechische Drama auf der Bühne der Neuzeit 1585–1990. München 1991.

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  • Franke, Olga: Euripides bei den deutschen Dramatikern des 18. Jahrhunderts. Leipzig 1929, 134–142.

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  • Heinz, Andrea: Ion. Der Weimarer Theaterskandal des Jahres 1802. Die Stellung zum antiken Mythos als Scheidepunkt der literarischen Parteien. In: Monika Schmitz-Emans/Uwe Lindemann (Hg.): Komparatistik als Arbeit am Mythos. Heidelberg 2004, 123–137.

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Ausgaben

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Forschung

  • Böckh, August: Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften. Hg. von Ernst Bratuscheck. Zweite Auflage besorgt von Rudolf Klussmann. Leipzig 1886. — Böttiger 1998.

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  • Lefèvre, Eckard: Wielands Augustusbild. In: Karl Christ/Emilio Gabba (Hg.): Römische Geschichte und Zeitgeschichte in der deutschen und italienischen Altertumswissenschaft während des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Caesar und Augustus. Como 1989, 71–87. — Manger 1991.

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  • von Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich: Was ist übersetzen? In: Reden und Vorträge. Band 1. Berlin 41925, 1–36.

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  • Wirth, Gerhard: Wieland und Cicero. In: Helikon 15/16 (1975/76), 9–70.

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Ausgaben

  • Einzeln publizierte Briefe sind in der Gesamtbibliografie verzeichnet.

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Einzelausgaben

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  • Keil, Robert (Hg.): Aus klassischer Zeit. Wieland und Reinhold. Leipzig 1890. — Ders. (Hg.): Wieland und Reinhold: Original-Mittheilungen, als Beiträge zur Geschichte des deutschen Geisteslebens. Leipzig/Berlin 1885.

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Gesamtausgabe

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Forschung

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Jutta Heinz

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Auerochs, B. et al. (2008). Wielands Werke. In: Heinz, J. (eds) Wieland-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05021-2_3

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