Zusammenfassung
Am Anfang eines jeden Promotionsvorhabens steht die Suche nach einem geeigneten Thema. Oft erwächst es aus einem besondern Interesse für einen Gegenstand oder ein Phänomen, dem man im Verlauf seines Studiums begegnet ist und mit dem man sich, z.B. im Rahmen einer Abschlussarbeit, bereits eingehender beschäftigt hat, sodass man auch mit dem Stand der Forschung, den dort aktuell diskutierten Fragen sowie bewährten Forschungsmethoden einigermaßen vertraut ist. Eine solche, mehr oder weniger enge persönliche Beziehung zum Thema ist sicherlich Voraussetzung für eine Promotion, denn Interesse und Motivation zur wissenschaftlichen Bearbeitung eines Themas müssen über mehrere Jahre hinweg tragen und sollten nicht einer aktuellen Laune entspringen.
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Literatur
Berensmeyer, Ingo: Shakespeare. Hamlet. Stuttgart 2007.
Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Doktorandenausbildung, 2002.
Gorfain, Phyllis: »Play and the Problem of Knowing in Hamlet. An Excursion into Interpretive Anthropology.« In: Turner, Victor/Bruner, Edward M. (Hgg.): The Anthropology of Experience. Urbana, Chicago 1986, S. 207–238.
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Hallet, W., Neumann, B. (2007). Synergieeffekte nutzen: Promovieren im Rahmen von Forschungsprogrammen. In: Nünning, A., Sommer, R. (eds) Handbuch Promotion. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05013-7_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05013-7_20
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02011-6
Online ISBN: 978-3-476-05013-7
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