Zusammenfassung
Josef Simon hat zu Nietzsche zwar keine eigene Monografie verfasst, aber er hat einen Gesamtüberblick seiner Philosophie als einem „Klassiker der Philosophie“ gegeben, der vom Leben über Hauptpunkte und -themen des Werkes bis zum Problem der „Wirkung“ reicht (Simon 1981). Zu Also sprach Zarathustra, das gemeinhin als Nietzsches Hauptwerk gilt, hat Simon ein Nachwort und einen Kommentar verfasst (Simon 1994, 2000), und ausgewählten Schwerpunkten folgend in zahlreichen Publikationen Schlaglichter auf und durch das Werk Nietzsches geworfen, die ein neues Nietzscheverständnis aufzeigen sollten (Simon 1992a, s. Lit.-verz.). Dabei spielt Nietzsches Sprachskepsis, die Simon von Nietzsches Rede von einer „gemeinsamen Philosophie der Grammatik“ bei sprachverwandten Denkern, die auch immer wieder „eine gleichartige Entwicklung und Reihenfolge der philosophischen Systeme“ bedinge, sowie die Befürchtung, dass wir Gott nicht loswerden, „weil wir noch an die Grammatik glauben“ im Spätwerk, dem Simon seinen ersten Nietzsche-Beitrag widmete (Simon 1972), über Zarathustras Frage, ob „nicht Worte und Töne Regenbogen und Schein-Brücken zwischen Ewig-Geschiedenem“ sind (Simon 1994, 354, 2000, 249), bis zu der frühen kleinen Schrift Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne (Simon 1999; vgl. Simon 1985b) zurückverfolgt hat, eine besondere Rolle, da sie unmittelbar zur Frage der Wahrheit, des Verstehens, der Mitteilbarkeit und Lehrbarkeit von Zeichen führt. Seine sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckende Nietzsche-Rezeption wurde dabei zwar aus verschiedenen Blickwinkeln und oft in Vergleichen mit Kant und Hegel ergänzt und gelegentlich leicht modifiziert, blieb in ihrer Grundstruktur jedoch konstant. Im Folgenden wird Nietzsche aber nicht nur vor dem Hintergrund von Simons Philosophie des Zeichens, sondern diese auch vor dem Hintergrund der Texte Nietzsches betrachtet, um dadurch die Konturen seiner Rezeption in Übereinstimmungen und Differenzen deutlicher hervortreten zu lassen.
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Notes
- 1.
JGB, KSA 5, 34.
- 2.
GD, KSA 6, 78.
- 3.
Za, KSA 4, 272.
- 4.
GM, KSA 5, 314 f.
- 5.
N 1882, KSA 10, 38.
- 6.
GD, KSA 6, 153. Nietzsche unterschied zwischen „großen“, sprachbildenden Schriftstellern, d. h. solchen, „unter deren Behandlung die Sprache noch lebt oder wieder auflebt“ und „klassischen“, die so „in Hinsicht auf ihre Nachahmbarkeit und Vorbildlichkeit genannt [werden], während die grossen Schriftsteller nicht nachzuahmen sind. Bei den classischen Schriftstellern ist die Sprache und das Wort todt; das Thier in der Muschel lebt nicht mehr, und so reihen sie Muschel an Muschel“ N 1876, KSA 8, 321.
- 7.
Za II, KSA 4, 146 ff.; GM III, KSA 5, 410.
- 8.
N 1885/86, KSA 12, 100.
- 9.
GM II, KSA 5, 260.
- 10.
N 1885/86, KSA 12, 142.
- 11.
GD, KSA 6, 84.
- 12.
JGB 22, KSA 5, 37.
- 13.
N 1885/86, KSA 12, 139 f.
- 14.
N 1886/87, KSA 12, 213.
- 15.
GT, KSA 1, 101.
- 16.
Schon Jacques Derrida hatte den ‚einzigartigen Zirkel‘, der für ihn zwischen der Geschichte der Metaphysik und ihrer Destruktion besteht, so verstanden, dass es „sinnlos“ sei, „auf die Begriffe der Metaphysik zu verzichten, wenn man die Metaphysik erschüttern will. Wir verfügen über keine Sprache – über keine Syntax und Lexik –, die nicht an dieser Geschichte beteiligt wäre. Wir können keinen einzigen destruktiven Satz bilden, der nicht schon der Form, der Logik, den impliziten Erfordernissen dessen sich gefügt hätte, was er gerade in Frage stellen wollte“ Derrida 1972, 425.
- 17.
EH, KSA 6, 300.
- 18.
Za I, III, KSA 4, 49, 192.
- 19.
FW 124, KSA 3, 480.
- 20.
FW 343, KSA 3, 574.
- 21.
N 1883, KSA 10, 503; GM III, KSA 5, 399.
- 22.
Ebd., 360 f.
- 23.
FW 354, KSA 3, 593.
- 24.
N 1886/87, KSA 12, 193 f.; GD, KSA 6, 77.
- 25.
N 1886/87, KSA 12, 194.
- 26.
WS 140, 159, MA KSA 2, 612, 618; JGB 226, KSA 5, 162; GD, KSA 6, 110.
- 27.
JGB 34, KSA 5, 54.
- 28.
N 1886/87, KSA 12, 193.
- 29.
N 1885, KSA 11, 637.
- 30.
FW 374, KSA 3, 626 f.
- 31.
M Vorrede, KSA 3, 15.
- 32.
GM Vorrede, KSA 5, 249.
- 33.
M Vorrede, KSA 3, 16.
- 34.
EH, KSA 6, 367.
- 35.
Za III, KSA 4, 272.
- 36.
Za I, KSA 4, 35 ff.
- 37.
WL, KSA 1, 881.
- 38.
GD, KSA 6, 77.
- 39.
Za III, KSA 4, 270 ff.
- 40.
N 1887/88, KSA 13, 190.
- 41.
N 1886/87, KSA 12, 211 ff.; vgl. 125 f.
- 42.
N 1887/88, KSA 13, 59 f.
- 43.
N 1886/87, KSA 12, 214 korr.
- 44.
Ebd., 216 f.
- 45.
Ebd., 215.
- 46.
GM III, KSA 5, 412, 339.
- 47.
N 1886/87, KSA 12, 215.
- 48.
N 1887, KSA 12, 351; N 1887/88, KSA 13, 50.
- 49.
N 1886/87, KSA 12, 217.
- 50.
N 1887/88, KSA 13, 190; EH, KSA 6, 365.
- 51.
N 1887/88, KSA 13, 49.
- 52.
N 1888, KSA 13, 336 f.; GD, KSA 6, 80.
- 53.
N 1881, KSA 9, 502.
- 54.
N 1874, KSA 7, 795 f.
- 55.
JGB 268, KSA 5, 221.
- 56.
Nietzsche glaubte zwar, dass sein Zarathustra das „tiefste“ und sprachlich vollkommenste Werk sei, das in deutscher Sprache existiere, aber um dies nachzufühlen, dazu bedarf es ganzer Geschlechter, die erst die inneren Erlebnisse nachholen, auf Grund deren jenes Werk entstehen konnte“ An Karl Knortz, 21.06.1888, KSB 8, 340.
- 57.
JGB, KSA 5, 221.
- 58.
N 1881, KSA 9, 500 ff.
- 59.
JGB 268, KSA 5, 222.
- 60.
GD, KSA 6, 96 f.
- 61.
JGB 43, KSA 5, 60. „[I]ch sage höflicher Weise wir“ GD, KSA 6, 77.
- 62.
Vgl. FW 292, KSA 3, 532 f.
- 63.
JGB 43, KSA 5, 60.
- 64.
JGB 30, KSA 5, 48.
- 65.
FW 125, KSA 3, 481.
- 66.
Man sagt aber, „zumal im vornehmsten Falle, durchaus nicht Götze“ GD, KSA 6, 58; AC, ebd., 225.
- 67.
JGB, KSA 5, 56.
- 68.
N 1886/87, KSA 12, 213; EH, KSA 6, 335.
- 69.
WA, KSA 6, 31.
- 70.
Za, KSA 4, 14 ff.
- 71.
AC, KSA 6, 170.
- 72.
AC, KSA 6, 253.
- 73.
N 1883/84, KSA 10, 663.
- 74.
GD, KSA 6, 132; N 1881, KSA 9, 442 f.
- 75.
N 1881, KSA 9, 502.
- 76.
N 1886/87, KSA 12, 280.
- 77.
Vgl. AC 62, KSA 6, 252; GD, ebd., 150; Za II, KSA 4, 128 ff.
- 78.
JGB 30, KSA 5, 48.
- 79.
JGB257, KSA 5, 205; GM II, KSA 5, 322.
- 80.
N 1882/83, KSA 10, 127; Za I, KSA 4, 77.
- 81.
N 1881, KSA 9, 513f., 515, 528.
- 82.
Bei Nietzsche heißt es schon in Schopenhauer als Erzieher, dass derjenige, der nicht zur Masse gehören wolle, nur aufzuhören brauche, gegen sich bequem zu sein und seinem Gewissen zu folgen habe, welches ihm zuruft: „‚sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt thust, meinst, begehrst‘“ SE, KSA 1, 338.
- 83.
N 1888, KSA 13, 622.
- 84.
GT, KSA 1, 19.
- 85.
EH, KSA 6, 374.
- 86.
JGB 30, KSA 5, 48.
- 87.
N 1885, KSA 11, 541.
- 88.
Za I, KSA 4, 13.
- 89.
N 1885, KSA 11, 541.
- 90.
An Wilhelm Fritzsch, 07.08. 1886, KSB 7, 224.
- 91.
Za I, KSA 4, 25.
- 92.
„‚Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muß‘: das klingt meinen Ohren wie eine lachende tanzende Weisheit. Aber sie meinen, ich heiße sie, – zum Kreuze kriechen! Freilich: bevor man tanzen lernt, muß man gehen lernen“ N 1883, KSA 10, 577.
- 93.
Za, KSA 4, 296 f.
- 94.
EH, KSA 6, 350.
- 95.
WS, KSA 2, 543 f.
- 96.
Ebd.; vgl. GM Vorrede, KSA 5, 250 f. „Götzen-Dämmerung: wer weiss? vielleicht auch nur eine Art ‚Frieden der Seele‘“ GD, KSA 6, 85.
- 97.
GM, KSA 5, 364.
- 98.
JGB, KSA 5, 37; N 1888, KSA 13, 258.
- 99.
N 1886/87, KSA 12, 265.
- 100.
N 1885, KSA 11, 625.
- 101.
GD, KSA 6, 74 f.
- 102.
Ebd., 81.
- 103.
N 1885, KSA 11, 506.
- 104.
Za, KSA 4, 209. Stegmaier (2012, 479) nennt dies einen „dionysischen Begriffgebrauch“, der „den bislang abgewerteten Gegensatz einer Unterscheidung zu ihrer Einheit, den Gegenbegriff zum Oberbegriff“ macht.
- 105.
N 1881, KSA 9, 528.
- 106.
N 1881, KSA 9, 515.
- 107.
GD, KSA 6, 169. Vgl. Skowron 2013.
- 108.
Za, KSA 4, 276.
- 109.
Ebd., 274.
- 110.
N 1884, KSA 11, 281.
- 111.
N 1870/71, KSA 7, 125; JGB, KSA 5, 74 f.
- 112.
Den Unsterblichkeitsglauben christlicher Art, der ein kontinuierlich ‚ewiges Leben‘ nach dem Tode verspricht, hat Nietzsche dagegen zurückgewiesen M, KSA 3, 70 f.; AC, KSA 6, 215.
- 113.
N 1886/87, KSA 12, 213.
- 114.
N 1882, KSA 10, 105; N 1887, KSA 12, 581.
- 115.
M, KSA 3, 84.
- 116.
FW 377, KSA 3, 631; GD, KSA 6,152.
- 117.
Vgl. FW, KSA 3, 624; AC, KSA 6, 184.
- 118.
N 1881, KSA 9, 529.
- 119.
Za, KSA 4, 275.
- 120.
Ebd.
- 121.
GD, KSA 6, 74.
- 122.
N 1881, KSA 9, 494.
- 123.
Za, KSA 4, 328.
- 124.
Ebd., 395 f., vgl. 403 f.; Za, KSA 4, 199.
- 125.
M, KSA 3, 87 f.
- 126.
EH, KSA 6, 259; GM, KSA 5, 357 f.
- 127.
Zu „Nietzsches Zeichen“ vgl. Stegmaier (2000), der allerdings nur Das Zeichen am Rande (52, 66) erwähnt.
- 128.
Za, KSA 4, 407.
- 129.
Ebd., 246.
- 130.
Ebd., 406.
- 131.
Ebd., 65; ebd, 169; 189.
- 132.
N 1883, KSA 10, 598. „Machtvolle Milde, wie die eines Vaters: – wo diese Stimmung dich ergreift, da gründe dein Haus, sei es nun im Gewühl oder in der Stille. Ubi pater sum, ibi patria“ M, KSA 3, 283.
- 133.
Za, KSA 4, 11 f., 102; ebd.; Za IV, KSA 4,408.
- 134.
Ebd., 408.
- 135.
Ebd., 244 f.
- 136.
DD, KSA 6, 393 f.
- 137.
FW, KSA 3, 570.
- 138.
DD, KSA 6, 397.
- 139.
FW, KSA 3, 367. Das Feuer spielt auch beim historischen Zarathustra, dessen Anhänger schon in der Antike als die ‚Feueranbeter‘ bekannt waren, und bei Heraklit, in dessen Nähe es Nietzsche „wärmer“ und „wohler“ zu Mute wurde als irgendwo sonst (EH, KSA 6, 312 f.), eine zentrale Rolle.
Literatur
Derrida, Jacques: Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaft vom Menschen, in: Ders.: Die Schrift und die Differenz, Frankfurt a. M. 1972, 422–442, (frz. 1967).
Simon, Josef: Grammatik und Wahrheit. Über das Verhältnis Nietzsches zur spekulativen Satzgrammatik der metaphysischen Tradition, in: Nietzseche-Studien 1 (1972), 1–26.
Simon, Josef: Friedrich Nietzsche, in: Otfried Höffe (Hg.): Klassiker der Philosophie II, München 1981, 203–224.
Simon, Josef: Nietzsche und das Problem des europäischen Nihilismus, in: Rudolph Berlinger/Wiebke Schrader (Hg.): Nietzsche kontrovers III, Würzburg 1984a, 9–37.
Simon, Josef: Das Problem des Bewusstseins bei Nietzsche und der traditionelle Bewusstseinsbegriff, in: Mihailo Djurić/Josef Simon (Hg.): Zur Aktualität Nietzsches, Bd. II, Würzburg 1984b, 17–33.
Simon, Josef: Ein Geflecht praktischer Begriffe. Nietzsches Kritik am Freiheitsbegriff der philosophischen Tradition, in: Josef Simon (Hg.): Nietzsche und die philosophische Tradition. Mihailo Djurić zum 60. Geburtstag, Bd. 2, Würzburg 1985a, 106–122.
Simon, Josef: Sprache und Sprachkritik bei Nietzsche, in: Matthias Lutz-Bachmann (Hg.): Über Friedrich Nietzsche. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1985b, 63–97.
Simon, Josef: Der gewollte Schein. Zu Nietzsches Begriff der Interpretation, in: Mihailo Djurić/Josef Simon (Hg.): Kunst und Wissenschaft bei Nietzsche, Würzburg 1986, 62–74.
Simon, Josef: Der gute Wille zum Verstehen und der Wille zur Macht. Bemerkungen zu einer „unwahrscheinlichen Debatte“, in: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 12/3 (1987), 79–90.
Simon, Josef: Philosophie des Zeichens, Berlin/New York 1989a.
Simon, Josef: Aufklärung im Denken Nietzsches, in: Jochen Schmidt (Hg.): Aufklärung und Gegenaufklärung in der europäischen Literatur, Philosophie und Politik von der Antike bis zur Gegenwart, Darmstadt 1989b, 459–474.
Simon, Josef: Die Krise des Wahrheitsbegriffs als Krise der Metaphysik. Nietzsches Alethiologie auf dem Hintergrund der Kantischen Kritik, in: Nietzsche-Studien 18 (1989c), 242–259.
Simon, Josef: Welt auf Zeit. Nietzsches Denken in der Spannung zwischen der Absolutheit des Individuums und dem kategorialen Schema der Metaphysik, in: Günter Abel/Jörg Salaquarda (Hg.): Krisis der Metaphysik. Wolfgang Müller-Lauter zum 65. Geburtstag, Berlin/New York 1989d, 109–133.
Simon, Josef: Das neue Nietzsche-Bild, in: Nietzsche-Studien 21 (1992a), 1–9.
Simon, Josef: Der Philosoph als Gesetzgeber. Kant und Nietzsche, in: Volker Gerhardt, Norbert Herold (Hg.): Perspektiven des Perspektivismus. Gedenkschrift zum Tode Friedrich Kaulbachs, Würzburg 1992b, 203–218.
Simon, Josef: Bestimmte Negation. Ein Traktat zur philosophischen Methode, in: Mihailo Djurić/Josef Simon (Hg.): Nietzsche und Hegel. Friedrich Kaulbach zum 80. Geburtstag, Würzburg 1992c, 65–78.
Simon, Josef: Das philosophische Paradoxon, in: Paul Geyer/Roland Hagenbüchle (Hg.): Das Paradox. Eine Herausforderung des abendländischen Denkens, Tübingen 1992d, 45–60.
Simon, Josef: Nachwort zu: Friedrich Nietzsche. Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, Stuttgart 1994, 347–368.
Simon, Josef: Verstehen ohne Interpretation? Zeichen und Verstehen bei Hegel und Nietzsche, in: Ders. (Hg.): Distanz im Verstehen. Zeichen und Interpretation II, Frankfurt a. M. 1995, 72–104.
Simon, Josef: Der Name „Wahrheit“. Zu Nietzsches früher Schrift „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne“, in: Manfred Riedel (Hg.): „Jedes Wort ist ein Vorurteil“. Philologie und Philosophie in Nietzsches Denken, Köln/Weimar/Wien 1999, 77–93.
Simon, Josef: Ein Text wie Nietzsches Zarathustra, in: Volker Gerhardt (Hg.): Friedrich Nietzsche. Also sprach Zarathustra, Berlin 2000, 225–256.
Simon, Josef: Der Begriff der Aufklärung bei Kant und Nietzsche, in: Renate Reschke (Hg.): Nietzsche. Radikalaufklärer oder radikaler Gegenaufklärer? (Nietzscheforschung, Sonderbd. 2), Berlin 2004, 113–122.
Skowron, Michael: Dionysischer Pantheismus. Nietzsches Lenzer Heide-Text über den europäischen Nihilismus und die ewige Wiederkehr/-kunft, in: Renate Reschke (Hg.): Wirklich, Wirklichkeit, Wirklichkeiten. Nietzsche über „wahre“ und „scheinbare“ Welten (Nietzscheforschung, Bd. 20), Berlin 2013, 355–377.
Skowron, Michael: Nietzsches dionysische Gegenlehre und Gegenwertung, in: Renate Reschke (Hg.): Nietzsches Architekturen des Wissens (Nietzscheforschung, Bd. 22), 2015, 213–225.
Stegmaier, Werner: Nietzsches Zeichen, in: Nietzsche-Studien 29 (2000), 41–69.
Stegmaier, Werner: Nietzsches Befreiung der Philosophie. Kontextuelle Interpretation des V. Buchs der Fröhlichen Wissenschaft, Berlin/Boston 2012.
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Skowron, M. (2019). Josef Simon: Die Philosophie der Zeichen. In: Brock, E., Georg, J. (eds) "- ein Leser, wie ich ihn verdiene". J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04725-0_11
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