Zusammenfassung
Piachi gerät in Ragusa an die Pest; in Person eines ›Findlings‹. Der Kaufmann nimmt den Waisenknaben in die Familie auf und fühlt sich anfänglich durch ihn bereichert. Das neue Familienmitglied hingegen ist abhängig von des alten Piachi Kräften und zehrt diesen zunehmend aus. Der Ziehvater geht langsam am familiären Fremdkörper zugrunde und bemerkt dies viel zu spät. Er begehrt schließlich gegen diesen Irrtum auf; allein es nützt nichts. Es war zu spät.
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Weißbach, M. (2016). Natürliche und rhetorische Irrtümer. In: Blamberger, G., Breuer, I., de Bruyn, W., Müller-Salget, K. (eds) Kleist-Jahrbuch 2016. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04368-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04368-9_7
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02692-7
Online ISBN: 978-3-476-04368-9
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