Zusammenfassung
Man hat wohl eine Ahnung bekommen von der Paradoxie des Objekts a. Als Zeuge der Spaltung des Subjekts und Bewegung, über die sich das Begehren des Subjekts artikuliert, steht es in einem besonderen Bezug zum Phantasma. Die Begegnung mit dem Objekt a geschieht im Phantasma. Daß der ‚Ort‘ des Phantasmas das Zeichen ist, ist während der folgenden Ausfuhrungen in Erinnerung zu behalten. Ich werde darauf an späterer Stelle zurückkommen.
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Literatur
Sigmund Freud, Aus der Geschichte einer infantilen Neurose („Der Wolfsmann“), in: St.A., Bd. VIII, Frankfurt, 1969, S. 148
Sigmund Freud, Über fausse reconnaissance („déjà raconte“) während der psychoanalytischen Arbeit, in: St.A., Erg.bd., Frankfurt am Main, 1975, S. 233
Maurice Blanchot, Thomas der Dunkle, Frankfurt am Main, 1987, S. 21/22
Slavoi Zizek, Mehr-Genießen. Lacan in der Populärkultur, Wien, 1992, S. 16
Theodor W. Adorno, Satzzeichen, in: ders., Noten zur Literatur, Frankfurt am Main, 1978, S. 163
Theodor Reik, Das Schofar. (Das Widderhorn.), in: ders.: Probleme der Religionspsychologie, I. Teil: Das Ritual, Leipzig, Wien, 1919
R. Schelomo Ganzfried, ‚Kiizzur Schulchan Aruch‘, Hebräisch-Deutsche Ausgabe von R. Selig Bamberger, Basel, 1988, Bd. III, S. 735, zitiert nach: Karl Erich Grözinger, Kafka und die Kabbala, S. 47
Sigmund Freud, Totem und Tabu, in: St.A., Bd. IX, Frankfurt am Main, 1974, S. 427
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Strowick, E. (1999). Der Akt der Schrift. In: Passagen der Wiederholung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04318-4_9
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