Zusammenfassung
Kierkegaards Pseudonym Constantin Constantius nennt die Wiederholung „die neue Kategorie, welche entdeckt werden soll.“1 In der folgenden Untersuchung handelt es sich weniger um eine Entdeckung der Wiederholung als um ihre In-Szene-Setzung über ein konstellatives Text- und Lektüreverfahren. Ausgehend von Texten Kierkegaards, der Psychoanalyse und der Dekonstruktion ist die Frage, die diese Arbeit bewegt, inwiefern die Wiederholung als ethische Figur gedacht werden kann.
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Literatur
Sören Kierkegaard, Die Wiederholung, übersetzt von Liselotte Richter, Hamburg, 1991, S. 22 (Wenn nicht anders angegeben, wird im folgenden nach dieser Ausgabe zitiert.)
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Strowick, E. (1999). Einleitung. In: Passagen der Wiederholung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04318-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04318-4_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-45225-2
Online ISBN: 978-3-476-04318-4
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