Zusammenfassung
Wissenschaftliche Publikationen werden häufig mit dem akademischen Umfeld verknüpft. Das liegt zum einen am Sprachgebrauch, der mit Synonymen wie ,akademisches Publizieren‘ bzw. ‚scholarly‛ ‚professional‛ ‚scientific‛ oder ‚academic publishing‛ die Verbindung von Wissenschaft und Universität nahelegt. Zum anderen bestätigen Charakteristika wissenschaftlicher Literatur diese Beziehung: Zielgruppe und Autor/innen bzw. Herausgeber/innen stammen häufig aus demselben Umfeld, da theoretische Werke von Wissenschaftler/innen für andere Wissenschaftler/innen geschrieben werden. Es kann sich um an die Universität gebundene Forscher/innen handeln, aber auch um Privatpersonen und Fachleute aus der Industrie und anderen Branchen.
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Notizen
Vgl. Hans Franzen: Die Preisbindung des Buchhandels. 3., erw. u. neugef. Aufl. München: Beck 1987, S. 34–69.
Berater-Strategien 1996. Preisbindung, Online, Franchisekonzepte -wie kann das Sortiment solche Marktbewegungen in den Griff kriegen. BuchMarkt fragte Betriebsberater. In: Buch-Markt (1996) 1, S. 106.
Vgl. auch Mark Wössner: Vielfalt erhalten. In: BuchMarkt (1995) 2, S. 20–21.
Vgl. dazu Sabine Schwietert: Neue Chancen für Nischenprodukte. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel (1998) 62, S. 5–7.
Vgl. Giles Clark: Karrierechancen im Verlag. Einsteigen und weiterkommen. Für den deutschsprachigen Markt bearbeitet v. Gabriele Hardt. Friedrichsdorf: Hardt & Wörner 1996, S. 141f.
Vgl. Klaus Berthold: Selektiertes Wissen. Wie Thieme den wichtigen Lehrbuch-Markt angeht. In: BuchMarkt (1997) 4, S. 154–156.
Vgl. dazu auch James Shapiro: Saving ‘Tenure Books’ From a Painful Demise. In: The Chronicle of Higher Education (1996) 44, S. 6.
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Preuß, S. (1999). Das Medium wissenschaftliches Buch. In: Buchmarkt im Wandel. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04306-1_4
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