Zusammenfassung
Transzendentale Subjektivität ist leistende Subjektivität. Wo sie thematisiert ist, wird erforscht, wie aus ihren mannigfaltigen intentionalen Leistungen einheitlicher Sinn entsteht. Der Mannigfaltigkeit des Vermeinens steht der einheitlich gedeutete Sinn gegenüber.1 Wie jedoch verhalten sich transzendentales und empirisches Subjekt zueinander? Die Erörterung dieses Zusammenhangs wird zeigen, daß das zu deutende Verhältnis viel komplexer ist, als ein erster Blick darauf vermuten läßt.
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Mai, K. (1996). Der problematische Status der Subjektivität in Husserls Theorie der Lebenswelt. In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04256-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04256-9_6
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-04256-9
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