Zusammenfassung
Daß Husserl der Phänomenalität besondere Aufmerksamkeit schenkt, ist bereits aus der Tatsache abzulesen, daß er seiner philosophischen Methode den Titel Phänomenologie, Auslegung der Phänomene, gibt. Der Status der Phänomenalität soll im folgenden erörtert werden.
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Endnoten
Siehe dazu beispielsweise Kern,1964,96: “So gibt es für Husserl ein originär schauendes Denken von Sachverhalten, z.B. des Sachverhaltes, daß dieses Tintenfaß rund ist — eine kategoriale Anschauung die nicht mit der schlichten sinnlichen Wahrnehmung dieses runden Tintenfasses identisch ist — oder auch ein anschauendes Erkennen von allgemeinen Gegenständen: die Ideation von Wesen und Wesensgesetzen …”
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Mai, K. (1996). Das Phänomen und seine methodische Zurichtung. In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04256-9_14
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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