Zusammenfassung
Calderóns bevorzugte Darstellung der Frau als potentielle Ehebrecherin, weil von Natur aus ein laszives und zügelloses Wesen, weist bereits in die Richtung, in die Jahrhunderte später u.a. auch Ramón Pérez de Ayala gehen wird: die Determiniertheit der Frau durch die Natur. Frailty, thy name is woman!3 — bereits Shakespeare hatte das vermeintlich wahre Wesen der Frau erkannt.
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Freymüller, R. (1994). Von der Ruina Fatal zum Anatema Hecho Mujer: Das Bild der Frau in der Spanischen Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. In: Das Bild der Frau in Federico García Lorcas dramatischen Werken als Weiterentwicklung einer Konstante der spanischen Literatur. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04205-7_8
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