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Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Hölderlin stammt aus der württembergischen »Ehrbarkeit«, einer wohlhabenden Schicht landstädtischen Bürgertums, die den größten Teil der Funktionäre in Kirche und Verwaltung des Herzogtums stellte. 1514 hatte sie sich im »Tübinger Vertrag« einen Katalog für die Zeit sehr weitgehender Freiheiten und Mitspracherechte ausstellen lassen, die der Herzog angesichts der Bauernaufstände des »Armen Konrad« im Remstal und seiner horrenden Schulden wohl oder übel gewähren mußte.

»Eine neue Welt schien damals zu entstehen und Menschen mit neuen Lebensmöglichkeiten hervorzubringen, doch das alte, noch fortdauernde Leben war so beschaffen und solche Wege schlug auch das neue ein, daß für seine besten Söhne kein Platz in ihm zu finden war.» (Georg Lukács: Zur romantischen Lebensphilosophie: Novalis)

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Literatur

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Zur Zeit in Waltershausen und Jena

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Zur Zeit in Frankfurt und Homburg

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Zur »Jakobinismusdebatte« und zu Hölderlins politischen Anschauungen

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Gesamtdarstellungen

  • Die »Große Stuttgarter Ausgabe« ist die größte Dokumentensammlung zu Hölderlins Leben, in den Briefbänden und den eigentlichen Dokumentenbänden (VI–VII).

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  • Ein gelungener Versuch einer literarisch-dokumentarischen Darstellung des Lebens Hölderlins ist Peter Härtlings: Hölderlin. Ein Roman. Darmstadt/ Neuwied 1976 (s.a. Wolfgang Klimbacher 1993). Emery Edward George (1990) hat eine kritische Durchsicht der bislang vorliegenden Hölderlin-Biographien vorgenommen.

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Waleczek, L. (1997). Leben. In: Waleczek, L. (eds) Friedrich Hölderlin. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04102-9_3

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