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Geschichtliche Voraussetzungen und Grundlagen der mittelalterlichen Philosophie

  • Chapter
Philosophie des Mittelalters

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

  • 93 Accesses

Zusammenfassung

Als Mittelalter bezeichnet die Geschichtswissenschaft zumeist die Zeit von etwa 500 n.Ch. bis ungefähr 1500. Der Name ›Mittelalter‹ für diese tausendjährige Epoche hat sich durch die 1688 erschienene »Historia medii aevi« des Christoph Cellarius durchgesetzt. In dem unsere Geschichtsauffassung weithin prägenden Einteilungsschema »Altertum — Mittelalter — Neuzeit« erscheint das Mittelalter als eine Zwischenzeit, welche Altertum und Neuzeit voneinander trennt. Es ist nicht mehr Antike und noch nicht Neuzeit. Es erscheint so »als Zwischenphase zwischen den ›vorbildlichen Alten‹ und der eigenen ›Erneuerung‹ oder auch als ›Wiedergeburt‹ der antiken Sprachen und Künste« (Angenendt, 23).

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© 1993 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Scherer, G. (1993). Geschichtliche Voraussetzungen und Grundlagen der mittelalterlichen Philosophie. In: Philosophie des Mittelalters. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03971-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03971-2_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-10271-3

  • Online ISBN: 978-3-476-03971-2

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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