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Part of the book series: Heine-Studien ((HEINEST))

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Zusammenfassung

Seine dritte große Gedichtsammlung, die im Frühjahr 1851 erscheint und die er die »dritte Säule meines lyrischen Ruhmes« nennt1, überschreibt Heine auf Campes Anregung mit dem spanischen Titel Romanzero. Die Romanze zählt in der spanischen Literatur seit der Frühzeit zu den produktivsten literarischen Formen. Seit dem 16. Jahrhundert wurde sie in zahlreichen Romanceros zusammengefaßt2 und, vermittelt über Gleim, Dieze, Herder und die Übersetzungen und Nachbildungen der Romantiker, sind Form und Sammeltitel in Frankreich und Deutschland auch noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgesprochen populär. In Paris erscheint 1844 der Romancéro général ou Recueil des chants populaires de l’Espagne von Damas-Hinard, in Madrid Agustin Duráns großer Romancero General, o Coleción de los Romances castellanos anteriores al siglo XVIII. In Deutschland hatte Geibel 1843 seine schon im Zusammenhang mit Atta Troll erwähnte Sammlung Volkslieder und Romanzen der Spanier verdeutscht herausgebracht, Ignaz Hub wenig später die dreibändige Anthologie Deutschlands Balladen- und Romanzendichter. 1845 verwandte Betty Paoly (alias Barbara Elisabeth Glück) den Titel Romancero für eine Sammlung eigener epischer Gedichte. 1846 veröffentlicht Ferdinand Wolf in Leipzig die Rosa de romances von Timoneda. Geibel und Heyse bringen 1852 ein Spanisches Liederbuch heraus, mit dem sie auf die andere Gattung der spanischen Lyriksammlungen, den Cancionero, anspielen. Adolf Graf von Schack, der Nachdichter des Medschnun und Leila-Märchens3, veröffentlicht 1860 einen Romanzero der Spanier und Portugiesen.4

»Ich habe mich dafür entschieden, eine Geschichte zu erzählen. Obwohl sie dem Mythos nähersteht als der Argumentation, unterscheidet sie sich doch auf zwei Ebenen von ihm: zunächst, weil es eine wahre Geschichte ist (was der Mythos sein konnte, aber nicht mußte), dann, weil mein Hauptinteresse weniger das eines Historikers als das eines Moralisten ist; die Gegenwart ist mir wichtiger als die Vergangenheit.«

(Tzvetan Todorov, Die Entdeckung Amerikas)

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Notizen

  1. So hat sie Ludwig Tieck festgelegt. Vgl. zur Romanzenform und ihrer Transposition in die deutsche Dichtung und ihre Definitionen ausführlich Margret Staub: Die spanische Romanze in der Dichtung der deutschen Romantik mit besonderer Berücksichtigung des Romanzenwerkes von Tieck, Brentano und Heine. Diss. Hamburg 1970, insbes. S. 7–53.

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  2. Die Verwendung des Terminus der »Vermittlung« steht in der Tradition der schon von Oskar Walzel im ersten Band seiner Heine-Ausgabe von 1910–20 geäußerten, seither immer wieder diskutierten Vermutung, daß der triadische Aufbau des Romanzero das Modell der Hegeischen Dialektik mehr oder weniger absichtsvoll zitiere. In seinem Aufsatz Heines »Romanzero«. Thematik und Struktur. In: ZfdPh 97 (1978), S. 51–70, S. 51 wendet sich beispielsweise Helmut Koopmann gegen diesen Bezug und konstruiert für den Romanzero das Modell eines »Triptychons«. Jean-Pierre Lefebvre wiederum bestimmt in seinem Nachwort zur Reclam-Ausgabe des Romanzero (hrsg. von Bernd Kortländer. Stuttgart 1997, S. 273–298, S. 284 f.) seine triadische Struktur als bewußte

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  3. Johann Gottfried Herder, Volkslieder, Übertragungen, Dichtungen. Hrsg. von Ulrich Gaier. München: Klassiker 1990, S. 109 f.

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  4. Washington Irving: A Chronicle of the Conquest of Granada, by Fray Antonio Agapida. Ed. by Miriam J. Shillingsburg. Boston: Twayne Publishers 1988, S. 290 f.

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  5. Vgl. Horst Joachim Frank: Handbuch der deutschen Strophenformen. München/Wien 1980, S. 180–86.

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  6. Das betrifft freilich vor allem die Ballade, die ja germanophilen Stoffen und heroischen Akzenten zugeneigter ist — vgl. Hans-Peter Bayerdörfer: »Politische Ballade«. Zu den »Historien« in Heines »Romanzero«. In: DVjs 46 (1972), S. 433–468. — aber auch die Schwesterform, wie sich ja an Freiligraths exotistischer Romanzendichtung zeigte (vgl. oben, Kap. IV.).

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  7. Sophokles: Antigone. Übers. von Wilhelm Kuchenmüller. Stuttgart: Reclam 1985, S. 58.

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  8. Mit der Bewegung vom historischen Moment zum zeitenthobenen Lied, das die Romanze beschließt, erfüllt Der Mohrenkönig auch die weitere von Joachim Müller für die Romanze festgestellte »gegenhistorische« Tendenz (im Gegensatz zum »gegenmythischen« der Ballade. (Joachim Müller: Von Schiller bis Heine. Halle 1972, S. 491;

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  9. Vgl. dazu die vorzügliche Darstellung von Uwe Japp: Aufgeklärtes Europa und natürliche Südsee. Georg Forsters »Reise um die Welt«. In: Hans Joachim Piechotta (Hrsg.): Reise und Utopie. Zur Literatur der Spätaufklärung. Frankfurt a. M. 1976, S. 10–56.

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  10. DHA VI, S. 160 f. Es sei angemerkt, daß auch Alexander von Humboldt von dieser Kolossal-statue.der »Teoyaomiqui« und ihrem seltsamen Schicksal, in einem Korridor der Universität von Mexiko City vergraben zu werden, berichtet. Während Humboldt die Furcht der Universitätsleitung, die »jungen Leute könnten sich dem Götzendienst hingeben«, eher ungläubig der Verleumdung einer »boshaften Öffentlichkeit« zuschreibt, forciert Heine das herrschaftsgefährdende Moment der kulturellen Erinnerung, das er auch in seiner Philosophie-Schrift hervorheben wird. (Alexander von Humboldt: Die Wiederentdeckung der Neuen Welt. Erstmals zusammengestellt aus dem unvollendeten Reisebericht und den Reisetagebüchern. Hrsg. von Paul Kanut Schäfer. Darmstadt: WB 1992, S. 375 f.).

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  11. Georg Forster: Reise um die Welt. (1777). In: G.F.: Werke. Hrsg. von Gerhard Steiner. Leipzig: Insel 1972, Bd. I, S. 17 f.

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  12. Neben der vorbereitenden und begleitenden Korrespondenz auch im Diário de a bordo. Ed. de Luis Arranz. Madrid: Historia 16 1985. Vgl. dazu grundlegend Tzvetan Todorov: Die ‘Entdeckung Amerikas. Das Problem des Anderen. Aus dem Französischen von W. Böhringer. Frankfurt a.M. 1985,insbes.S. 11–66.

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  13. Diese Interpretation geht wohl auf Kolumbus selbst zurück, der im Laufe seines Lebens seinen Namen mehrmals änderte. Bei Las Casas heißt es: »Suele la divinai Providencia ordenar que se pongan nombres y sobrenombres a las personas que senala para se servir conformes a los oficios que les determina cometer […] Llamóse, pues, por nombre, Cristóbal, conviene a saber, Cristum ferens, que quiere decir traedor o llevador de Cristo […] Tuvo por sobrenombre Colón, que quiere decir poblador de nuevo […].« (Bartolomé de Las Casas: Historia de las Indias. Texto fijado por Juan Pérez de Tudela y Emilio López Oto. Ed. y est. prelim, de J. Pérez de Tudela Bueso. Madrid: BAE 1957, 2 Bde., Bd. I, S. 21). Vgl. Todorov, Die Entdeckung Amerikas, S. 36.

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  14. El Nuevo Mundo descubierto por Cristóbal Colón. Comedia de Lope de Vega Carpio. Edition critique, commentée et annotée par J. Lemartinel et Charles Minguet. Lille: Presses Universitaires 1980, S. 43 und S. 31. Vgl. dazu meinen Aufsatz: Der Teufel in Amerika. Zur Struktur von Kritik und Rechtfertigung der Conquista in Lope de Vegas »El Nuevo Mundo descubierto por Cristóbal Colón«. In: Hispanorama73 (1996), S. 71–82.

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  15. Vgl. dazu die reichhaltige Studie von Günther Böhm: El supuesto origenjudio de Cristóbal Colón: una reevaluatión. In: Titus Heydenreich (Hrsg.): Columbus zwischen zwei Welten. Historische und literarische Wertungen aus fünf Jahrhunderten. 2 Bde. Frankfurt a.M. 1992, Bd. I, S. 47–82.

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  16. Vgl. Hans-Wolf Jäger: Montezuma, literarisch. In: Studia Germanica Gedanensia 4. Gdansk 1997, S. 5–11, insbes. S. 7. Zu den genannten Opern insgesamt vgl. die Darstellung in Pipers Enzyclopädie des Musiktheaters. Hrsg. von Carl Dahlhaus und dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth unter Leitung von Sieghart Döhring, Bd. 5, S. 775–779.

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  17. Anzumerken ist, daß Heine mit dem Bild der »Verteufelung« des amerikanischen Gottes ebenso wie schon oben mit der Genealogie Kolumbus — Moses auf die heilsgeschichtlich legitimierende Deutung der Eroberung Amerikas zurückzugreifen, sie aber geschichtskritisch zu wenden scheint. Nach der christlichen Legitimationsbestrebung beispielsweise eines Benardino de Sahagun wurde das zu erobernde Amerika als »von Luzifer beherrschte [r] Kontinent« betrachtet, den es qua Christianisierung von der Herrschaft des Teufels zu befreien galt (vgl. dazu Ernesto Garzón Valdés: Die Debatte über die ehtische Rechtfertigung der Conquista. In Karl Kohut (Hrsg.): Der eroberte Kontinent. Frankfurt a.M. 1991, S. 55–70 und nochmals meinen Aufsatz Der Teufel in Amerika insbes. S. 74–76). Bei Heine wird, im Unterschied zum missionarisch-legitimistischen Optimismus dieser Deutung, der »Teufel in Amerika« durch die christliche Usurpation gerade nicht besiegt, sondern erst zum Teufel gemacht, was den usurpatorischen Charakter der herkömmlichen Umdeutung fremder Götter zu Teufeln im christlichen System scharfsichtig aufdeckt.

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  18. Vgl. beispielsweise Joseph Anton Kruse: Nachwort zu Heinrich Heine: Romancero. Frankfurt a.M.: Insel TB 1981, S. 264 f.

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  19. Mit ihrer interessanten Deutung, daß Heine im Vorgang des »gegenseitigen Verschlingens« (»mutual […] incorporation«) ein »model of cultural interaction« gebe, das die wechselseitige Verwandlung in der kulturellen Begegnung beschreibe, geht Susanne Zantop meines Erachtens etwas zu weit über Heines grundsätzlich europäisch zentriertes Interesse hinaus (Susanne Zantop: Colonialism, Cannibalism, and Literary Incorporation: Heine in Mexico. In: Peter Uwe Hohendahl / Sander L. Gilman: Heinrich Heine and the Occident. Mulitple Identities, Multiple Receptions. University of Nebraska Press 1991, S. 110–38, Zitate S. 111 f.). Gerade die nicht nur völlig phantastische, sondern auch deutlich aus dem Grimmschen Märchenfundus gespeiste Phantasmagoric des Vitzli-putzli relativiert die »Wechselseitigkeit« der »literary incorporation« .

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  20. Jeoffrey L. Sammons: Heinrich Heine. The Elusive Poet. New Haven/London 1969, S. 389.

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  21. Der Name Jehuda Halevis ist in verschiedenen Formen überliefert. 1851 brachte Abraham Geiger den Divan des CastiHers Abu ‘l-Haßan Juda ha-Levi (Breslau: Urban Kern) heraus, kurz nach Heines Romanzero und daher als Quelle für diesen zu spät (vgl. DHA III/2, S. 896). In Heines direkter Quelle, Die religiöse Poesie der Juden in Spanien von Michael Sachs (Berlin: Veit und Comp. 1845, S. 287) heißt er R[abbi] Jehudah Hallewi. Die Schreibweise Jehuda Halevi findet sich als auch heute gängigste Form in Franz Rosenzweigs Übersetzung Jehuda Halevi. Fünfundneunzig Hymnen und Gedichte. Deutsch und Hebräisch mit einem Vorwort und Anmerkungen. The Hague: Martinus Nijhoff 1983 und bei Hermann Levin Goldschmidt: Jehuda Halevi: Aufbruch nach Zion. In: H.L.G.: Der Rest bleibt. Aufsätze zum Judentum. Hrsg. von Willi Goetschel. Wien: Passagen 1997, S. 131–144.

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  22. Vgl. Maren Niehoff: Heine und die jüdische Tradition. In: »Ich Narr des Glücks«. Heinrich Heine 1797-1856. Büder einer Ausstellung. Stuttgart: Metzler 1997, S. 318–24, S. 324.

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  23. Die von Gerhart Hoffmeister, Granada und Jerusalem, S. 163 zustimmend zitierte Feststellung Jürgen Brummacks, daß Heine in Halevy und dessen Dichter- und Schlemihl-Schicksal auf die »Verwandtschaft zwischen Dichter- und Judentum verweis [e]«, berücksichtigt gegenüber der Konzentration der DHA auf die Apologie des Dichtertums immerhin Heines argumentatorische Engführung beider Themen. Dabei bleiben allerdings die politisch-kulturkritische Dimension von Heines Assoziation der mittelalterlichen jüdischen mit der romantischen und deren historisch-poetologische Implikationen unbestimmt. (Jürgen Brummack (Hrsg.): Heinrich Heine. Epoche — Werk — Wirkung. München 1980, S. 282).

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  24. Es zeigt einen merkwürdigen Drang, das explizit »Fragment« bleibende Gedicht wenigstens inhaltlich-systematisch doch »abzuschließen«, wenn Joachim Bark: »Verifiziertes Herzblut«. Entstehung und Gehalt von Heines »Romanzero«. In: WW 36/ 2 (1986), S. 86–103, S.90 festellt: »Der besungene und tatsächliche Dichter des jüdischen Exils im Mittelalter, Jehuda ben Halevy, versöhnt das Besondere eines jüdischen Dichters im modernen Exil, der Heine war, mit dem Allgemeinen der Poesie, das an ihm durch Heines Gedicht exemplifiziert wird.« Doch dieses harmonisierende Fazit verleugnet die Unversöhnlichkeit, mit der Heine das Gedicht erstens als Fragment und mit einer schrillen Dissonanz enden läßt, in der, zweitens, das absolute Dichterschicksal untrennbar mit der Existenz des Exils/der Diaspora verknüpft wird, die es nicht zu versöhnen in der Lage ist, zumal bei Jehudas »Himmelfahrt« ironieverdächtige Töne in Fülle anklingen und die dergestalt desavouierte Erhöhung als zutiefst ambivalent erscheinen lassen. Das letzte Wort des Fragments fällt der unübersichtlichen und detailreichen Realität der jüdischen sozialen und kulturellen Diaspora zu.

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  25. Yosef Hayim Yerushalmi: Zachor. Erinnere Dich!. Jüdische Geschichte und jüdisches Gedächtnis. Berlin 1988, S. 20).

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  26. Vgl. auch Wolf-Daniel Hartwich: Die Sendung Moses. Von der Aufklärung bis Thomas Mann. München 1997, S. 111;

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  27. Heine übersetzte nicht nur Passagen aus Manfred und zwei Gesänge aus Childe Harold’s Pilgrimage, er wurde in seiner Berliner Zeit im Salon der Elise von Hohenhausen auch selbst als »deutscher Byron« ausgerufen. Vgl. Ludwig Marcuse: Heinrich Heine. Hamburg 1960 (= rohwohlts monographien, hrsg. von Karl Kusenberg), S. 75. Für diesen Hinweis danke ich Hella Jäger-Mer-tin.

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  28. Zur Bedeutung der Toledaner Judenheit vgl. z.B. Pilar León Tello: Judíos de Toledo. 2 Bde. Madrid 1979.

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  29. Vgl. die sehr lesenswerte Darstellung von Eliezer Schweid: Halevi and Maimonides as Representatives of Romantic Versus Rationalistic Conceptions of Judaism. In: Kabbala und Romantik. Hrsg. von Eveline Goodman-Thau, Gerd Mattenklott u. Christoph Schulte. Tübingen 1994, S. 279–292, passim.

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  30. In Anknüpfung an seine Monographie Der gute Trommler. Heines Beziehung zu Hegel. Hamburg 1986 neuerdings im Nachwort zu Heinrich Heine: Romanzero. Hrsg. von Bernd Kortländer. Suttgart: Reclam 1997, S. 273–298, S. 290.

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  31. J.F. Baer: Galut. Berlin 1936, S. 28; zit nach Goldschmidt, Jehuda Halevi, S. 134.

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  32. Ruth Wolf, Versuch über Heines »Jehuda ben Halety«. In: Heine-Jb. 18 (1979), S. 84–98), S. 96 findet es beispielsweise »komisch genug«, daß Heine dieses Manko »den Lakunen der französischen Erziehung« zuschreibt. Tatsächlich besuchte Heines künftige Frau Mathilde auf seinen Wunsch seit März 1839 ein Pensionat, um ihre Bildung zu verbessern (vgl. DHA III/2, S. 922). Unglaubhaft komisch fand die Aussage erstaunlicherweise zuletzt auch Joseph Hayim Yerushalmi in seinem Podiumsbeitrag zu den »Hebrew Melodies« bei der Konferenz Heine’s Jewish Contexts. Columbia University, New York, Nov. 5–6, 1997 (bisher nicht veröffentlicht).

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Jäger, A.M. (1999). Poetische Revisionen — Romanzero. In: »Besaß auch in Spanien manch’ luftiges Schloß«. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03794-7_6

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