Zusammenfassung
Es wäre eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte eines Gesprächs, das zwei sehr junge Frauen miteinander geführt haben, weil sie wissen wollten, was Ich Sein ist und was Nicht Ich Sein, Sprechen und Verstummen, Leben, Tod. Die es niedergeschrieben hat, ist, schreibend, wieder zu dem Kind geworden, das sie immer hat sein wollen: Bettine Brentano, wie ihr die Günderode begegnete.
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Literatur
Jakob Böhme, Von der Gnadenwahl, hrsg. v. R. Pietsch (Reclam, 8481). Stuttgart 1988
Bettina von Arnim, Die Günderode, in: Werke und Briefe, hrsg. v. G. Konrad/J. Müller. 5 Bde., Frechen/Köln 1959–63 (die im Text in Klammern gegebenen Zahlen beziehen sich auf Band I)
Karoline von Günderrode, Sämtliche Werke und ausgewählte Studien, hrsg. v. W. Morgenthaler. 3 Bde, Basel/Frankfurt 1990 (SW)
Hegel, Phänomenologie des Geistes (suhrkamp taschenbuch wiss., 8). Frankfurt 1973 (PhdG)
Hegel, Ästhetik, hrsg. v. F. Bassenge. 2Berlin/Weimar 1965
Christa Bürger, Leben Schreiben. Die Klassik, die Romantik und der Ort der Frauen. Stuttgart 1990 (darin v.a. das Kapitel über Bettina von Arnim)
Christa Bürger, »Aber eine Sehnsucht war in mir, die ihren Gegenstand nicht kannte …« Ein Versuch über Karoline von Günderrode, in: Metis 2/1995.
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Bürger, C. (1996). Ganz verstanden sein — die einzige Himmelfahrt. Bettine das Kind und die Günderode. In: »Diese Hoffnung, eines Tages nicht mehr allein zu denken«. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03668-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03668-1_6
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-01461-0
Online ISBN: 978-3-476-03668-1
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